Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. ist ein türkisches Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Marmara Ereğlisi, Provinz Tekirdağ, etwa 87 km westlich von Istanbul. Ziel des Unternehmens ist der Aufbau eines großvolumigen Tanklagers für Diesel- und Flugkraftstoffe an einem strategisch wichtigen Küstenstandort.
Mit internationalem Anspruch und starker Eigenkapitalbasis positioniert sich Atlantis als ernstzunehmender Newcomer im Bereich Energie- und Logistikinfrastruktur.
Das Wichtigste in Kürze: Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. – Tanklagerprojekt in der Türkei
Unternehmensstruktur und Seriosität
Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. trägt die Rechtsform A.Ş., hat eine hohe Eigenkapitalausstattung und eine garantierte Bauverpflichtung für das Projekt. Dies alles deutet auf professionelle Strukturen und ein ernsthaftes unternehmerisches Vorhaben hin.
Kapital und Finanzierung
Mit einem eingezahlten Grundkapital von 50 Mio. USD und einer Unternehmensbewertung von 250 Mio. USD setzt Atlantis stark auf Eigenkapital. Die Finanzierung soll über institutionelle Investoren erfolgen, wobei auch Grundschulden zur Besicherung angeboten werden.
Generalunternehmer und Projektverantwortung
Ein namentlich nicht genannter Generalunternehmer garantiert die schlüsselfertige Fertigstellung binnen 24 Monaten. Die Bürgschaft deutet auf einen finanzstarken und erfahrenen Baupartner hin, was das Vertrauen in die technische Realisierung stärkt.
Partner und Mietinteressenten
Atlantis steht laut eigener Aussage in Verhandlungen mit Vopak und Kinder Morgan, zwei global führenden Logistikunternehmen im Energiesektor. Sollte ein Mietvertrag zustande kommen, würde das Projekt massiv an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Vernetzung und Perspektive
Neben dem deutschen CEO Erwin Schulze agiert ein erfahrener türkischer Branchenakteur als lokaler Partner. Unterstützt durch externe Berater und regionale Kontakte erscheint das Projekt strategisch gut positioniert – entscheidend wird nun der Abschluss erster Investorendeals und Mietverträge.
Hintergrund und Seriosität des Unternehmens
Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. ist eine in der Türkei ansässige Gesellschaft (A.Ş. entspricht einer türkischen Anonim Şirket, vergleichbar mit einer deutschen Aktiengesellschaft) mit Sitz in der Provinz Tekirdağ nahe dem Marmara-Meer. Geplant ist der Aufbau eines hochmodernen Tanklagers für Diesel- und Flugtreibstoffe unweit der Küste (~87 km westlich von Istanbul).
Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase. Nach Fertigstellung sollen die Anlagen höchsten internationalen Standards genügen. Laut Unternehmensangaben wurde ein Generalunternehmer mit der schlüsselfertigen Errichtung beauftragt, der durch eine Fertigstellungsbürgschaft mit 24 Monaten Laufzeit die termingerechte Fertigstellung garantiert.
Dies deutet darauf hin, dass Atlantis frühzeitig für technische Expertise und Absicherung sorgt – ein Indiz für die Seriosität des Vorhabens, auch wenn der Name des Generalunternehmers öffentlich (noch) nicht genannt wurde.
Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. wurde offenbar 2019/2020 initiiert oder gegründet (genaue Gründungsdaten sind in öffentlichen Registern nicht frei zugänglich) und hat ihren operativen Sitz in Marmara Ereğlisi (Tekirdağ). In dieser Region existieren bereits mehrere Treibstofflager und Industrieanlagen, was vermuten läßt, dass Atlantis von einem erfahrenen lokalen Umfeld profitiert.
Die Wahl der Rechtsform A.Ş. erlaubt es, externe Investoren flexibel am Unternehmen zu beteiligen. Die Aktien sind frei handelbar und grundsätzlich börsenfähig. Dies unterstreicht die Ausrichtung des Unternehmens, institutionelles Kapital anzuziehen und perspektivisch eventuell einen Börsengang oder Handel der Anteile zu ermöglichen.
Insgesamt vermitteln die bisherigen Informationen, insbesondere die beträchtliche Eigenkapitalausstattung und die Einbindung eines abgesicherten Generalunternehmers, ein Bild der Ernsthaftigkeit. Allerdings ist zu beachten, dass viele Angaben aus unternehmenseigenen Quellen stammen (siehe unten zu Finanzdaten), weshalb eine unabhängige Überprüfung der Seriösität angeraten ist.
Zentrale Eckdaten des Atlantis-Projekts
Parameter | Angabe |
Standort | Marmara Ereğlisi, Provinz Tekirdağ (ca. 87 km von Istanbul) |
Projektgegenstand | Tanklager für Diesel- und Jet-Fuel (Flugkraftstoff) in Küstennähe |
Kapazität (geplant) | 400.000 m³ Lagervolumen (mehrere Tanks) |
Projektstatus | Planungsphase: Baugenehmigungen & Umweltprüfungen im Gang |
Gesellschaftsform | Anonim Şirket (A.Ş., türkische AG mit beschränkter Haftung) |
Grundkapital (eingezahlt) | 50 Mio. USD (bis Ende April 2025 erreicht) |
Aktuelle Bewertung | 250 Mio. USD (Pre-Money Unternehmenswert) |
Gesellschafter | Dipl.-Ing. Erwin Schulze (CEO) 50 %, zweiter Gesellschafter 50 % |
Investoreneinstieg ab | 20 Mio. USD (Mindestbeteiligung, verschiedene Beteiligungsformen möglich) |
Besicherung | Ab 50 Mio. USD Investitionssumme: Grundschuld am Grundstück möglich |
Ankermieter (in Verhandlung) | Vopak (NL) oder Kinder Morgan (USA) – langfristiger Mietvertrag geplant |
Generalunternehmer | Nicht namentlich genannt; garantiert Fertigstellung binnen 24 Monaten |
(Stand: Q2 2025)
Finanzielle Bonität und Kapitalstruktur
Die Kapitalstruktur von Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. ist durch ein ungewöhnlich hohes Eigenkapital in der Startphase geprägt. Laut Pressemeldung soll die Gesellschaft Ende April 2025 ein eingezahltes Grundkapital von 50 Millionen USD aufweisen. Dieses Kapital stammt von den beiden Gründungsgesellschaftern, die aktuell je 50 % der Anteile halten (siehe Abschnitt „Gesellschafter“ unten).
Auf Basis dieses Eigenkapitals beziffert Atlantis den aktuellen Unternehmenswert auf 250 Millionen USD. Diese hohe Bewertung (demnach das Fünffache des Eigenkapitals) dürfte die Wertschätzung des Grundstücks und der Projektplanung inkludieren – das gesamte Werksgelände gehört zum Unternehmen und sein Wert fließt in die Kalkulation ein.
Eine externe Validierung dieser Bewertung liegt jedoch nicht vor. Es handelt sich vermutlich um eine interne Einschätzung bzw. Zielvorstellung.
Die Bonität des Unternehmens lässt sich mangels verfügbarer Finanzberichte nur aus den genannten Eigenmitteln und der Projektkonzeption ableiten. Ein eingezahltes Kapital von 50 Mio. USD signalisiert zunächst finanzielle Substanz und Verpflichtung der Eigentümer gegenüber dem Projekt.
Dies kann als positive Grundlage gesehen werden, zumal viele Projekte dieser Art in frühen Phasen nur geringe Eigenmittel ausweisen. Allerdings ist Atlantis ein junges Unternehmen ohne finanzielle Historie, weshalb keine Ratings oder Bonitätsbeurteilungen unabhängiger Agenturen vorliegen. Auch über etwaige Bankfinanzierungen oder Kreditlinien ist nichts bekannt – offenbar setzt Atlantis zunächst primär auf Eigenkapitalfinanzierung.
Das Geschäftsmodell sieht vor, weitere Investoren ab 20 Mio. USD Beteiligungssumme an Bord zu holen. Diese Beteiligungen können flexibel gestaltet werden (stimmberechtigte Aktien oder Vorzugsaktien ohne Stimmrecht). Ab einer Investition von 50 Mio. USD ist sogar eine Grundschuldbesicherung auf dem Grundstück möglich.
Dadurch sollen größere Investoren zusätzliche Sicherheiten erhalten – ein Angebot, das Vertrauen schaffen soll. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass das Unternehmen bereit ist, erhebliche Teile seines Vermögens zur Besicherung einzusetzen, was auf die Notwendigkeit deutlicher Kapitalzuflüsse hindeutet.
Die Liquidität des Projekts wird maßgeblich davon abhängen, wie erfolgreich diese Investorensuche verläuft. Atlantis verspricht potentiellen Geldgebern die Zusendung umfangreicher Unterlagen und eines Businessplans. Daraus lässt sich schließen, dass ein detailliertes Finanzierungskonzept vorliegt.
Denkbar ist, dass nach Einsammeln von genügend Eigenkapital auch eine Fremdfinanzierung (z.B. Bankkredite oder Projektfinanzierung) hinzugezogen wird, um die Gesamtinvestition (die aufgrund der Lagerkapazität von 400.000 m³ vermutlich im hohen neunstelligen Dollarbereich liegt) zu stemmen. Öffentlich kommuniziert wurde ein solches Vorhaben jedoch nicht. Im Vordergrund steht momentan die Eigenkapitalakquise.
Zusammenfassend erscheint die finanzielle Grundausstattung von Atlantis für ein Start-up dieser Art solide, wenngleich die sehr hohe Bewertung von 250 Mio. USD noch durch entsprechende Verträge oder Vermögenswerte untermauert werden muss.
Die Bonität hängt letztlich von der Realisierung der geplanten Kapitalerhöhungen und den hinter den 50 Mio. USD stehenden Finanziers ab. Positiv zu bewerten ist, dass ein Generalunternehmer mit Fertigstellungsbürgschaft engagiert wurde.
Dies setzt in der Regel voraus, dass das Unternehmen entweder ausreichende Sicherheiten gestellt oder finanzielle Rückendeckung vorgewiesen hat, um diese Bürgschaft zu ermöglichen. Insofern spricht die Einbindung eines bürgschaftsfähigen Baupartners für eine gewisse Finanzstärke oder Kreditwürdigkeit im Hintergrund.
Juristische Auseinandersetzungen
Nach derzeitigem Kenntnisstand sind keine früheren oder laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. öffentlich bekannt geworden – weder in der Türkei noch international.
Da das Unternehmen und Projekt noch relativ neu sind (Planungsphase, Baubeginn noch ausstehend), existieren offenbar noch keine Gerichtsverfahren etwa wegen Vertragsstreitigkeiten, Umweltklagen oder Ähnlichem. Weder die Unternehmensmeldungen noch Pressequellen erwähnen irgendwelche juristischen Konflikte.
Allerdings ist zu beachten, dass Großprojekte dieser Art in der Türkei umfangreiche Genehmigungsverfahren durchlaufen müssen (siehe Abschnitt „Rechtliche Rahmenbedingungen“) und dabei häufig auf Widerstand der Anwohner oder Umweltverbände stoßen. Dies kann potenziell in juristische Auseinandersetzungen münden.
Ein vergleichbarer Fall:
2023 plante ein anderes Unternehmen ein 112.500 m³-Tanklager in Marmara Ereğlisi-Sultanköy, das auf heftige Anwohnerproteste stieß. In der dortigen Umweltverträglichkeitsprüfung wurde argumentiert, ein weiteres Chemie- und Treibstofflager in der erdgefährdeten Marmaraereglişi-Region stelle ein großes Risiko dar.
Zudem wurde die Vereinbarkeit mit bestehenden Raumordnungsplänen und dem Marmara-Schutzgebiet angezweifelt. Dieses Beispiel zeigt, dass Genehmigungen angefochten werden können. Für Atlantis sind bislang keine solchen Proteste dokumentiert, doch je nach Projektfortschritt könnten Einsprüche oder Klagen im Zuge des Genehmigungsprozesses auftreten – insbesondere bezüglich Umwelt- und Sicherheitsauflagen.
International sind ebenfalls keine Streitigkeiten bekannt, an denen Atlantis oder ihre Führungsfiguren beteiligt wären. Insbesondere der CEO Erwin Schulze taucht in keiner öffentlich einsehbaren gerichtlichen Auseinandersetzung oder Skandalgeschichte auf.
Auch die mutmaßlichen Partner (Generalunternehmer, lokale Gesellschafter) haben nach aktuellem Recherche-Stand keine veröffentlichten Rechtskonflikte im Zusammenhang mit Atlantis.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Projekt derzeit juristisch unbelastet erscheint – was für Investoren positiv ist, aber angesichts des frühen Stadiums nicht überbewertet werden sollte. Eine sorgfältige Beobachtung des weiteren Genehmigungswegs ist ratsam, um etwaige Rechtsrisiken frühzeitig zu erkennen.
CEO Dipl.-Ing. Erwin Schulze – Hintergrund und Netzwerk
Diplom-Ingenieur Erwin Schulze ist Geschäftsführer (CEO) der Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. und hält 50 % der Gesellschaftsanteile. Schulze stammt den Angaben nach aus dem deutschsprachigen Raum (der akademische Grad Dipl.-Ing. deutet auf einen deutschen Hochschulabschluss hin) und verfügt über umfangreiche Erfahrung im technischen Projektmanagement.
Recherchen zeigen, dass Herr Schulze gleichzeitig als Geschäftsführer der prodestek GmbH in Deutschland tätig ist. Die prodestek GmbH (mit Sitz in Baden-Württemberg) bietet Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen an, u.a. in den Bereichen Brandschutz, Sicherheitskonzepte, Arbeitsschutzkoordination und technische Projektleitung.
Schulze fungiert dort als Chief Engineer und hat ein Netzwerk von Architekten und Ingenieuren aus verschiedenen Disziplinen aufgebaut. Dies lässt auf einen technischen Experten mit Managementerfahrung schließen.
Zudem tritt Erwin Schulze im Kontext von Energieprojekten in Erscheinung. In einer Firmen-Datenbank der deutschen Exportinitiative wird er als Ansprechpartner für den Verkauf und die Reaktivierung von Kraftwerksanlagen genannt. Dort wird z.B. ein 440 MW-Kraftwerk in Schweden als Referenzprojekt aufgeführt (mit einem Volumen von 460 Mio. €).
Dies deutet darauf hin, dass Schulze in der Vergangenheit an größeren Energie-Infrastrukturprojekten beteiligt war oder zumindest über solche Projekte beraten hat. Seine Kompetenzen scheinen sowohl im klassischen Energiesektor (Kraftwerke) als auch im Bereich Industriedienstleistungen/Sicherheit zu liegen – eine Kombination, die für ein Tanklager-Projekt sehr wertvoll sein kann.
Schulzes unternehmerisches Netzwerk dürfte sich über Deutschland und die Türkei erstrecken. Als deutscher Ingenieur mit einem in Tekirdağ geplanten Projekt muss er enge Kontakte zu türkischen Partnern geknüpft haben. Tatsächlich spricht die 50/50-Gesellschafterstruktur dafür, dass Schulze einen lokal verwurzelten Partner (siehe nächster Abschnitt) gewonnen hat, was auf interkulturelle und geschäftliche Vernetzung schließen lässt.
Überdies legen die Verhandlungen mit internationalen Branchenplayern (Vopak, Kinder Morgan) nahe, dass Schulze über entsprechende Kontakte in der Öl- und Logistikbranche verfügt oder diese aktiv sucht.
Der Umstand, dass die Pressearbeit von Dr. Horst Werner unterstützt wird, zeigt ferner, dass Schulze auch im Bereich Finanzkommunikation und Investorenkontakte professionelle Hilfe in Anspruch nimmt.
Reputation: Über Erwin Schulze sind öffentlich keine negativen Informationen bekannt. Weder in deutschen noch türkischen Medien gibt es Hinweise auf Verwicklungen in Skandale, Betrugsfälle o. Ä. Sein bisheriger Werdegang als Diplom-Ingenieur und Unternehmer erscheint seriös.
Insgesamt kann man Erwin Schulze als technisch versierten und international orientierten Geschäftsführer beschreiben. Seine duale Präsenz in Deutschland und der Türkei, gepaart mit dem Bemühen um hochkarätige Partner, deutet auf einen unternehmerisch ambitionierten Akteur hin.
Für potentielle Investoren ist wichtig, dass Schulze persönlich 50 % Kapitalbeteiligung hält. Das schafft Vertrauen, da er erhebliches eigenes Interesse am Erfolg hat. Zudem steht er als Ansprechpartner für Interessenten zur Verfügung, was Transparenz signalisiert.
Zweiter Gesellschafter (50 % Anteil) – Identität und Hintergrund
Die Identität des zweiten 50 %-Gesellschafters von Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. ist öffentlich nicht explizit genannt. In der Pressemeldung wird lediglich erwähnt, dass sich die Anteile „derzeit zu jeweils 50 % im Besitz zweier Gesellschafter“ befinden – einer davon ist Erwin Schulze, der andere bleibt ungenannt.
Aus den Recherchen ergeben sich jedoch deutliche Hinweise darauf, wer der lokale Partner sein könnte:
Die in der Pressemeldung angegebenen Kontakttelefon- und Faxnummern stimmen exakt mit den Kontaktdaten der Firma Por Petrol Sanayi ve Ticaret Ltd. Şti. überein. Por Petrol Ltd. ist ein in Marmara Ereğlisi/Tekirdağ ansässiges Unternehmen, das seit Jahrzehnten im Mineralölsektor tätig ist.
Laut eigener Darstellung ist Por Petrol (Markenname „PorPet“) seit über 40 Jahren im Kraftstoff- und Transportgewerbe aktiv und hat 2019 die erste lizenzierte Tankcontainer- und Tankwagenreinigungsanlage in der ostthrakischen Region (Trakya) in Betrieb genommen.
Dieses PorPet-Tank- und Reinigungsdepot liegt in Cedit Ali Paşa Mahallesi, Seymen Yolu Cad. 53/A in Marmara Ereğlisi – genau die Adresse, die auch für Atlantis in Branchenverzeichnissen auftaucht.
Es ist daher naheliegend, dass der zweite Gesellschafter entweder Por Petrol Ltd. selbst oder dessen Inhaber bzw. Gesellschafter ist.
Por Petrol wird von lokalen Branchenplattformen als Betreiber einer 24/7-Tankstelle in Marmara Ereğlisi geführt, was darauf hindeutet, dass es sich um einen etablierten Mittelständler handelt, möglicherweise mit Verbindungen zu einem größeren Mineralöl-Vertrieb (die Firma taucht z.B. in Verbindung mit der Marke Shell auf, evtl. als Franchisenehmer).
Der Ansprechpartner von Por Petrol ist in einem Firmenregister mit einer E-Mail-Adresse angegeben – was vermuten lässt, dass eine Person namens Onur Özcan im Management ist. Ob Onur Özcan oder die PorPet-Firmengruppe direkt die 50 % an Atlantis hält, kann ohne offizielle Handelsregisterauszüge nicht abschließend bestätigt werden.
Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass Atlantis und Por Petrol eng verflochten sind, sei es durch Personenidentität oder eine Joint-Venture-Vereinbarung.
Der Hintergrund dieses zweiten Gesellschafters lässt sich aus dem Profil von PorPet skizzieren. Ein regional verankerter Akteur der Öl-Logistik-Branche, erfahren im Betrieb von Tankanlagen (wenn auch bisher im kleineren Maßstab, z. B. für Chemikalien-ISO-Container und Tankwagenreinigung).
Por Petrol verfügt über einschlägige Zertifizierungen (ISO 9001, ISO 14001, EFTCO/ECD-Zertifikat für Tankreinigung) und ist Mitglied im türkischen Verband der chemischen Transport- und Reinigungsunternehmen (KTTD). Diese Referenzen sprechen für eine kompetente lokale Betriebsführung und Kenntnis der regulatorischen Anforderungen im Gefahrgut- und Treibstoffbereich.
Sollte der PorPet-Eigentümer tatsächlich Gesellschafter von Atlantis sein, bringt er damit langjährige Branchenkenntnis, vorhandenes Betriebsgelände und Kontakte zu regionalen Behörden ein. Dies dürfte erheblich dazu beitragen, dass Atlantis das notwendige lokale Know-how besitzt und nicht als rein ausländisches Konstrukt agiert.
Für die Seriosität von Atlantis ist dieser lokale 50 %-Partner ein wichtiger Faktor:
Er zeigt, dass hinter dem Projekt ein in der Gegend verwurzeltes Unternehmen steht, das Skin in the Game hat. Die Kombination aus einem deutschen Technologie-Manager (Schulze) und einem türkischen Öllogistik-Unternehmen (Por Petrol) als Anteilseigner bietet eine robuste Eigentümerstruktur.
Risiken könnten darin bestehen, dass Details der Vereinbarung (wer bringt wieviel Kapital ein, wer trägt welches Risiko) nicht öffentlich sind. Dennoch vermittelt die Partnerschaft den Eindruck einer strategischen Allianz: Schulze liefert internationale Perspektive und Engineering, der türkische Partner liefert Grundstück, bestehende Infrastruktur und operatives Fachwissen.
(Zum aktuellen Zeitpunkt liegen keine Hinweise vor, dass der zweite Gesellschafter in irgendwelche Rechtsstreitigkeiten oder Skandale verwickelt wäre – Por Petrol operiert seit Jahren in der Region ohne auffällige Negativschlagzeilen.)
Generalunternehmer: Identität, Ruf und frühere Projekte
Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. hat einen Generalunternehmer mit der Planung und dem Bau des Tanklagers beauftragt, der eine Fertigstellungsbürgschaft über 24 Monate gestellt hat. Das bedeutet, der Baupartner garantiert die schlüsselfertige Übergabe der Anlage innerhalb von zwei Jahren nach Baubeginn, ansonsten greifen Sicherheiten (z.B. Bankbürgschaften).
Dies ist ein starkes Commitment und soll Investoren Vertrauen geben, dass Zeit- und Kostenrahmen eingehalten werden.
Wer dieser Generalunternehmer ist, wurde öffentlich nicht bekannt gegeben. In der Regel kommen für ein derartiges Projekt spezialisierte Anlagenbauer oder große türkische Baufirmen in Frage, die Erfahrung mit Tanklagern, Raffinerie- oder Terminalbau haben.
Beispiele für Unternehmen mit einschlägigen Referenzen in der Türkei wären etwa Tekfen Construction, STFA, Eser Contracting oder internationale EPC-Konzerne. Jedoch handelt es sich hierbei um Spekulation.
Atlantis selbst hat (bislang) keinen Namen genannt. Die Verschwiegenheit könnte darauf hindeuten, dass der Auftrag unter Vorbehalt der Finanzierung steht (d.h. erst bei gesicherter Finanzierung definitiv erteilt wird) oder dass vertragliche Gründe eine öffentliche Nennung untersagen.
Was lässt sich zur Bonität und Reputation des unbekannten Generalunternehmers sagen?
Die Tatsache, dass eine Fertigstellungsbürgschaft existiert, impliziert, dass der Baupartner über genügend Finanzkraft verfügt oder eine Bank gefunden hat, die für ihn bürgt. Das ist üblich bei etablierten Bauunternehmen, die große Projekte stemmen – solche Bürgschaften werden meist nur Unternehmen mit einwandfreier Referenz und Bilanz gewährt.
Wir können also indirekt schließen, dass Atlantis einen renommierten EPC-Contractor an der Hand hat, der in der Lage ist, ein 400.000 m³ Tanklager technisch umzusetzen.
Möglicherweise verfügt dieser bereits über vergleichbare Projekt-Erfahrung (z.B. Bau von Tankfarmen für Raffinerien oder Tanklager in Häfen). In der Marmara-Region wurden in den letzten Jahrzehnten mehrere Terminals gebaut, sodass Fachfirmen verfügbar sind.
Hinsichtlich rechtlicher Probleme oder Skandale des Generalunternehmers ist mangels Identität nichts Konkretes auszumachen. Kein Medienbericht verbindet Atlantis bisher mit einem bestimmten Baurisiko oder einem Unternehmen mit schlechtem Leumund.
Sobald Atlantis den Namen offenlegt, sollte eine Due-Diligence-Prüfung der Baufirma erfolgen – dabei wären frühere Projekte, eventuelle Bauverzögerungen, Vertragsstrafen oder auch Arbeitsunfälle zu betrachten.
Im jetzigen Stadium kann nur festgehalten werden: Atlantis’ Baupartner hat durch die Bürgschaft einen Vertrauensvorschuss erhalten. Sollte dieser Partner wie vermutet ein großer Player sein, wäre das ein Pluspunkt für das Projekt (Erfahrung, Ressourcen). Allerdings bleibt eine Restunsicherheit, solange keine Transparenz über die Identität herrscht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, der Generalunternehmer genießt durch die gesetzte Bürgschaft implizit Vertrauen, doch konkrete Aussagen zu Ruf und Bonität sind erst bei Offenlegung möglich. Aus Investorensicht wäre es wünschenswert, diese Informationen im nächsten Schritt zu erhalten, um die projektinterne Sicherheit besser bewerten zu können.
Strategische Partner & Mieter
Vopak & Kinder Morgan
Verhandlungsstand und Glaubwürdigkeit
Atlantis Energy Storage hat bereits mit mehreren potenziellen Mietern des geplanten Tanklagers Verhandlungen geführt. Besonders herausgestellt wird, dass ein Mietvertrag mit entweder der niederländischen Vopak oder der US-amerikanischen Kinder Morgan wahrscheinlich sei.
Vopak (Royal Vopak N.V.) ist der größte unabhängige Tanklagerbetreiber der Welt. Das Unternehmen mit Sitz in Rotterdam betreibt 80 Terminals in 32 Ländern mit insgesamt über 26 Millionen Kubikmetern Lagerkapazität. Vopak ist spezialisiert auf die Lagerung von Ölprodukten, Chemikalien und Gasen und hat über 400 Jahre Firmengeschichte.
Die Nennung Vopaks als möglicher Mieter impliziert, dass Atlantis versucht, einen professionellen Terminalbetreiber ins Boot zu holen, der das Lager dann für eigene Kunden oder im Dienstleistungsmodell nutzt.
Tatsächlich hatte Vopak in der Vergangenheit Interesse am türkischen Markt:
2015 erwarb Vopak gemeinsam mit einem lokalen Partner ein Grundstück bei Yalova am Marmara-Meer, um ein unabhängiges Tanklager für den Großraum Istanbul zu entwickeln. Dieses Projekt kam letztlich nicht zur Ausführung, doch zeigt es, dass Bedarf und Interesse an Lagerkapazitäten in der Marmara-Region vorhanden sind.
Sollte Vopak nun über einen Mietvertrag (statt selbst zu investieren) wieder in den Markt eintreten, wäre das strategisch sinnvoll – Vopak könnte seine Kunden bedienen, ohne eigenes Kapital zu binden, während Atlantis einen zahlungskräftigen und erfahrenen Betreiber hätte.
Kinder Morgan, Inc.
Kinder Morgan, Inc. ist einer der größten Pipeline- und Terminalbetreiber in Nordamerika. Das Unternehmen besitzt oder betreibt rund 83.000 Meilen Pipelines und 139 Terminals in den USA, Kanada und teilweise in Europa.
Eine Beteiligung oder Anmietung durch Kinder Morgan wäre insofern ungewöhnlich, als KM bisher in der Türkei nicht aktiv in Erscheinung trat. Allerdings expandieren US-Infrastrukturfirmen zunehmend global.
Ein Mietvertrag könnte z.B. bedeuten, dass Kinder Morgan für internationale Kunden (oder im Auftrag großer Ölgesellschaften) Lagerkapazitäten in der Türkei sicherstellt, ohne selbst die Anlage bauen zu müssen.
Für Atlantis würde ein solcher Ankermieter eine Grundauslastung garantieren und vermutlich auch internationale Betriebsstandards einbringen.
Der aktuelle Stand der Verhandlungen wird als „wahrscheinlich“ in Bezug auf einen Abschluss dargestellt, aber konkrete Abschlüsse sind offenbar noch nicht erfolgt (Stand Mai 2025). Weder Vopak noch Kinder Morgan haben öffentlich einen Deal bestätigt. Daher ist vorerst von Absichtserklärungen oder fortgeschrittenen Gesprächen auszugehen.
Die erwähnte Mietvertragslaufzeit von mindestens vier Jahren mit Verlängerungsoption zeigt jedoch, dass Atlantis einen relativ kurzfristigen operativen Start nach Fertigstellung anvisiert. Vier Jahre sind für solche Projekte eher eine Anfangslaufzeit. Üblich wären langfristigere Bindungen, aber vielleicht wollen beide Seiten flexibel bleiben.
Glaubwürdigkeit
Die Einbindung von Vopak oder Kinder Morgan würde das Atlantis-Projekt auf ein neues Level heben. Beide Namen stehen für finanzielle Solidität, hohe Sicherheits- und Umweltstandards und globale Vernetzung.
Sollte Atlantis in der Lage sein, einen Vertrag mit einem dieser Unternehmen final abzuschließen, wäre das ein starkes Signal dafür, dass das Tanklager nachgefragt ist und nicht auf spekulativer Basis gebaut wird. Bis dahin muss man die Aussagen mit gewisser Vorsicht genießen – es handelt sich um Absichtserklärungen von Atlantis, die naturgemäß das bestmögliche Szenario darstellen.
Dennoch: Die explizite Nennung solcher Partner ist unüblich, wenn sie völlig aus der Luft gegriffen wären. Es spricht dafür, dass zumindest Gespräche in Gang sind.
Es ist denkbar, dass Alternativ-Szenarien bestehen: Sollte weder Vopak noch Kinder Morgan unterschreiben, könnten andere große Mitspieler (z.B. Vitol/VARO, Oiltanking/Mabanaft oder Staatsunternehmen aus dem Nahen Osten) als Mieter auftreten.
Die Branche ist global eng verflochten, sodass Atlantis vermutlich mehrere Optionen prüft. Wichtig wird sein, ob Atlantis einen bindenden Vorvertrag mit einem Mieter vorweisen kann. Dies wäre für Investoren ein wertvoller Nachweis der Marktfähigkeit. Bisher stützt sich die Glaubwürdigkeit auf die Namen allein.
Frühere Erfahrungen in vergleichbaren Projekten
Vopak hat wie erwähnt Terminal-Projekte in der Türkei geprüft. Kinder Morgan hat keine bekannten Türkei-Projekte, aber beide haben international zahlreiche Terminal-Inbetriebnahmen gemeistert. Für Atlantis bedeuten solche Partner nicht nur Mieteinnahmen, sondern auch Zugang zu Betriebs-Know-how.
Vopak etwa würde sicherstellen, dass das Terminal nach internationalen Sicherheitsstandards betrieben wird (Vopak hat strengste interne Vorschriften, sogenannte Vopak Standards). Kinder Morgan hat Erfahrung mit Integration von Terminals in Logistikketten (Pipeline-Anbindung etc.).
Diese Expertise wäre für Atlantis goldwert, da das Unternehmen selbst neu im Terminalbetrieb wäre. Insofern sind die genannten Partner absolut plausibel und passend.
Akteurslandschaft: Berater, Investoren, Verbindungen
Rund um Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. lässt sich ein Netzwerk von beteiligten Akteuren erkennen, das über die bereits genannten Gesellschafter, Baupartner und Mietinteressenten hinausgeht:
Finanz- und Rechtsberater
Die Kapitalakquise und Öffentlichkeitsarbeit für Atlantis wird augenscheinlich von Dr. Horst Siegfried Werner begleitet. Dr. Werner ist ein deutscher Wirtschafts- und Steuerjurist, der sich auf bankenunabhängige Unternehmensfinanzierung spezialisiert hat. Er betreibt die Dr. Werner Financial Service AG und Plattformen zur Investorengewinnung.
Die Pressemitteilung vom 12. März 2025 über Atlantis wurde auf seinem Portal veröffentlicht, was darauf hindeutet, dass Horst Werner als Consultant für Beteiligungsfinanzierung engagiert ist. Dies spricht für eine professionelle Vorgehensweise von Atlantis bei der Investorensuche – man bedient sich erfahrener Spezialisten, um Kapital einzuwerben.
Neben Dr. Werner könnten weitere Berater im Spiel sein (z.B. lokale Rechtsanwälte für Genehmigungen, ein M&A-Berater für die Verhandlungen mit Vopak/Kinder Morgan etc.), jedoch liegen dazu keine konkreten Informationen vor. Die Einbindung von Dr. Werner zeigt aber, dass Atlantis die rechtlichen und finanztechnischen Anforderungen (Prospekt, Beteiligungsstruktur, Marketing an Investoren) ernst nimmt.
Weitere Investoren
Bis dato sind neben den zwei Hauptgesellschaftern keine weiteren Investoren bekannt. Allerdings richtet sich das Angebot explizit an Unternehmen und institutionelle Investoren. Es ist möglich, dass im Hintergrund bereits Gespräche mit potentiellen Equity-Partnern laufen (z.B. Private-Equity-Gesellschaften, Family Offices oder strategische Investoren aus der Energiebranche).
In der Regel werden Projekte dieser Größe auch bei Staatsfonds oder großen Infrastrukturinvestoren vorgestellt. Öffentlich bestätigt ist dies jedoch nicht. Sollte Atlantis in den kommenden Monaten einen neuen Großinvestor präsentieren können, wäre das ein wichtiger Meilenstein. Bis dahin bleibt das Umfeld auf Eigentümer- und Beraterseite relativ überschaubar.
Politische und wirtschaftliche Verbindungen
Offiziell werden keine politischen Kontakte genannt. Allerdings erfordert ein Infrastrukturprojekt dieser Art zwangsläufig Interaktionen mit Behörden auf lokaler und nationaler Ebene.
So muss etwa mit der Stadtverwaltung Marmara Ereğlisi und der Provinz Tekirdağ kooperiert werden (Flächennutzungspläne, Baugenehmigungen), mit dem Verkehrs- und Infrastrukturministerium (bei Hafen- oder Pipelineanbindung) sowie mit dem Energieministerium bzw. der Regulierungsbehörde EPDK.
Es ist anzunehmen, dass der lokale Partner (Por Petrol) über gewachsene Beziehungen in der Region verfügt, was die Behördenkommunikation erleichtert – Por Petrol ist seit Jahrzehnten dort tätig und dürfte gut vernetzt sein.
Dies könnte indirekt auch eine politische Komponente haben, da in der Türkei große Projekte oft einer politischen Patenschaft oder zumindest Billigung bedürfen. Hinweise auf hochrangige politische Fürsprecher gibt es jedoch keine öffentlichen.
Wirtschaftliche Verflechtungen
Das Projekt steht nicht isoliert da. In der Umgebung existieren andere Terminalbetreiber (z.B. Opet’s Marmara Ereğlisi Terminal, SOCAR’s Aktivitäten, Marmara Depoculuk A.Ş. usw.). Atlantis dürfte daher aufmerksam von Wettbewerbern beobachtet werden.
Es ist denkbar, dass Atlantis sich mit manchen Akteuren abstimmt oder zumindest marktschonend verhält. Auch die potentiellen Mieter (Vopak/Kinder Morgan) sind selbst große Player, die eigene Netzwerke mitbringen. Sollte einer von ihnen einsteigen, kämen deren Partnerschaften (etwa mit Ölkonzernen) ins Spiel.
Insgesamt zeigt sich, dass Atlantis Energy Storage Petrol A.Ş. keine reine Zweimann-GmbH ist, sondern eingebettet in ein Netzwerk aus Beratern und Branchenkontakten.
Die Hauptakteure sind klar
Erwin Schulze als internationaler Technik- und Kapitalorganisator. Der türkische Partner (vermutlich Por Petrol) als lokaler Anker, dazu renommierte potenzielle Kunden (Vopak/Kinder Morgan).
Diese Konstellation wirkt schlüssig und vielversprechend. Natürlich hängt viel davon ab, ob die avisierten Partner tatsächlich final unterschreiben und ob Investoren gewonnen werden. Hier spielen die Berater (Dr. Werner & Co.) und die Überzeugungskraft des Geschäftsmodells eine Rolle.
Bislang wurden jedenfalls alle nötigen Schritte unternommen, um Atlantis in ein professionelles Licht zu rücken: ein sauber strukturiertes Beteiligungsangebot, Absicherung durch einen GU und Verhandlungen mit Marktführern.
Diese Akteurslandschaft lässt vermuten, dass Atlantis gute Chancen hat, über ausreichende Unterstützung (sowohl finanziell als auch operativ) zu verfügen, sofern keine unvorhergesehenen Probleme auftreten.
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