Die Frankfurter Emittentin Oil & Gas Invest Aktiengesellschaft (OGI AG) kauft, projektiert und entwickelt über ihre US-Töchter Erdölfeldern in den USA. Kapitalableger können sich noch bis zum 31.12.2015 an den vollfinanzierten Explorationsprojekten beteiligen und von hohen Überschüssen profitieren.

Derzeit verfügt die OGI AG über ein Eigenkapital von 26 Millionen Euro, sämtliche laufenden Projekte sind voll finanziert. Zur Finanzierung des Wachstumskurses hat sich die Oil & Gas Invest AG dennoch entschieden, die Zeichnungsfrist für das angebotene Nachrangdarlehen einmalig bis Ende diesen Jahres zu verlängern.
Was Anleger neben hohen Zinsen erhalten, erklärt Günter Döring, Vorstand der Oil & Gas Invest AG (OGI AG): „Bei der OGI AG bekommen Sie nicht nur ein attraktives Konzept, sondern auch ein hochprofessionelles Team geboten, welches alles in seiner Kraft stehende tut und unter enormen Anstrengungen daran arbeitet, optimale Ergebnisse für das Unternehmen und seine Investoren zu liefern.“
Derzeit betreibt die OGI AG Gebiete in Turkey Creek (Mississippi), North Sardine (Alabama), Jerningan Mill (Alabama) und Koon II (Alabama). Langjährige Tests und Studien weisen auf ein förderbares Volumen auf den Ländereien der OGI AG von 120 Millionen Barrel Rohöl im Wert von bis zu sechs Milliarden US-Dollar hin.
Der renommierte Geologe und Sedimentologe Dr. Wolfgang Klotz hat im November 2015 im Auftrag der Oil & Gas Invest AG ein fachliches Gutachten über das Fördergebiet Jerningan Mill erstellt, dass die positiven Ergebnisse der ersten Tests untermauert.
Und auch im 1.000 Hektar großen Claim Koon II kommt die OGI AG gut voran. Geplant ist die Errichtung von bis zu 50 Bohrtürmen. Aktuell werden Bodenproben genommen und von der in Deutschland ansässigen Spezialfirma MicroPro GmbH mittels mikrobiologischer Verfahren analysiert. Auf diese Weise kann bestimmt werden, wo die größten Erdgas- und Erdölvorkommen zu erwarten sind.
Die OGI AG versteht sich als eine Art antizyklischer Investor in der Mineralölbranche. Im Gegensatz zu den großen Playern der Branche können kleine Unternehmen überproportional von kleinen Vorkommen profitieren, bei denen Förderkosten niedriger sind, als auf den Feldern der großen Mineralölkonzerne.
Günter Döring erklärt die Chancen des aktuell niedrigen Ölpreises:
„Dieser Trend ist eine Chance für kleine, effiziente Anbieter, wie die OGI AG. Je weniger heute investiert wird, desto besser stehen die Chancen, dass es in den nächsten Jahren zu Förderengpässen kommt, welche sich grundsätzlich positiv auf die Preisentwicklung auswirken. Und beim aktuellen Ölpreis rechnen sich viele Projekte immer noch sehr gut.
Die Produktionskosten auf guten konventionellen Onshore-Feldern, wie die der OGI AG, liegen nur bei rund 26 US-Dollar. Darin sind nicht nur die Kosten des gesamten Upstream-Sektors enthalten, sondern auch die vollständigen Finanzierungskosten einschließlich der Zinsen. Selbst beim aktuellen Preisniveau sind unsere Projekte also noch hochrentabel.“
Bereits Anfang des Jahres wurde die Oil & Gas Invest AG von Scoredex auf Herz und Nieren geprüft und erhielt eine sehr gute Bewertung im Seriositätsrating (4 von 5 Sternen). Geprüft wurden die Merkmale Kontinuität, Bonität Unternehmen, Branchenvergleich, Risikoprävention, Ausbildung, Soziales Umfeld, Finanzielle Situation des Entscheiders, Bonität Entscheider, Juristische Merkmale, Georating, Medienresonanz.
Hier finden Sie die Pressemeldung zur Scoredex-Bewertung der OGI AG.
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