Das Internet hat sich gerade in den letzten Jahren zur wichtigsten Informationsquelle entwickelt. 3/4 aller Deutschen sind im Internet ständig aktiv. 4/5 davon informieren sich vor einer Transaktion über das Produkt, die Dienstleitung oder den Anbieter. Die Kaufentscheidung wird dabei maßgeblich von Bewertungen, Vergleichen und Empfehlungen beeinflusst.

Gerade im Bereich Neukundenakquise verliert aus Sicht der Anbieter die klassische persönliche Interaktion mit Vertretern, Vermittlern und Maklern an Bedeutung. Umso wichtiger wird das Online-Marketing für den Unternehmenserfolg. Damit ist nicht nur der professionelle und suchmaschinenoptimierte eigene Webauftritt und die Integration von Social Media gemeint, sondern ebenfalls die Präsenz auf einem seriösen Internetportal.
Mittlerweile gibt es einige Portale im Finanzdiensteistungssektor. Der überwiegende Großteil allerdings ist so aufgebaut, dass Kunden Bewertungen bzw. Empfehlungen abgeben können. Das Problem dabei ist, dass die Informationen nicht immer manipulationsfrei sind. Forscher aus den USA und Israel stellten in einer Studie fest, dass in die positive Richtung manipulierte Meinungen beispielsweise zu Bewertungsblasen führen. Die Gründe dafür liegen prinzipiell in dem Fokus der Portale auf der Schwarmintelligenz von Menschen. „Die kleine Manipulation einer einzigen positiven Erstbewertung führte aufgrund des sozialen Einflusses zu einer signifikant höheren Gesamtbewertung“, so das Ergebnis im Fachmagazin „Science“.
Zwischen den abgegebenen Kundenbewertungen bzw. -empfehlungen und der Qualität der Leistungen muss ebenfalls nicht unbedingt ein Zusammenhang bestehen. Kunden sind keine Experten und können in den seltensten Fällen fachlich fundiert beurteilen. Demnach besteht in vielen Fällen die Tendenz reine Gefälligkeitsbewertungen und Sympathiebekenntnisse abzugeben. Auf manchen Portalen besteht gar die Möglichkeit für Berater Bewertungen selbst zu platzieren. Die Spitze der Parteilichkeit bilden Dienste, die gegen Bezahlung gute Bewertungen produzieren.
Dessen sind sich Finanzkunden bewusst und richten Ihre Aufmerksamkeit bei der Suche verstärkt auf Qualität und Transparenz. Wer die Kriterien erfüllt, hat eine gute Voraussetzung, in der Zukunft erfolgreich zu sein, ist das Marktforschungsinstitut byQuality überzeugt. SCOREDEX verfolgt daher seit seiner Gründung einen neutralen und objektiven Bewertungsansatz für Unternehmen aus der Finanzbranche, der auf dem Due-Diligence-Konzept beruht. Dabei erfährt der Investor und Anleger wesentlich mehr über ein Unternehmen als üblich. Wichtig zum Schutz des eigenen Geldes sind nämlich Informationen über das soziale Umfeld und über die Historie des jeweiligen Unternehmens und der dahinterstehenden Entscheidungsträger. Dazu durchleuchtet SCOREDEX intensiv die Vergangenheit des Unternehmens. Seit wann ist es auf dem Markt? Wie ist es gewachsen und wie stellt es sich für die Zukunft auf? Wie ist das jeweilige Unternehmen in sein regionales Umfeld eingebunden und wie verhält sich die Mitarbeiterstruktur? Um eine realistische Transparenz abzubilden, bedarf es zahlreicher Informationen. Je mehr davon zur Verfügung stehen, umso leichter fällt einem Anleger die Entscheidung sein Geld entsprechen anzulegen oder auch nicht.
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In diesem Sinne – Transparenz schafft Vertrauen
Ihr SCORDY
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