Allgemeine Branchenrisiken

Vermögensberater / Finanzberater

Grund­la­ge für die selbst­stän­di­ge Tä­tig­keit als Fi­nanz- oder Ver­mö­gens­be­ra­ter ist eine er­folg­rei­che Ge­wer­be­an­mel­dung. Zudem ist ers­tens eine Zu­las­sung nach Pa­ra­graph 34c der Ge­wer­be­ord­nung (ab 1.1.2013 §34f GeWo), wie sie auch jeder Dar­le­hens­ver­mitt­ler nach­wei­sen muss, not­wen­dig. Zwei­tens muss der Ver­mö­gens­be­ra­ter seine Tä­tig­keit jähr­lich durch einen Wirt­schafts­prü­fer oder ver­ei­dig­ten Buch­prü­fer tes­tie­ren las­sen und den Prüf­be­richt bei der zu­stän­di­gen Ge­wer­be­be­hör­de ein­rei­chen.

Ver­mö­gens­be­ra­ter wer­den un­ter­schie­den nach Aus­schlie­ß­lich­keits­ver­tre­tern (an eine Ge­sell­schaft ge­bun­den), Mehr­fach­a­gen­ten (an meh­re­re An­bie­ter ge­bun­den) und Mak­lern (an kei­nen An­bie­ter ge­bun­den, aus­schlie­ß­lich dem Kun­den­in­ter­es­se ver­pflich­tet).

Die über­wie­gen­de Zahl der in Deutsch­land tä­ti­gen Fi­nanz- und Ver­mö­gens­be­ra­ter ist ver­trag­lich an An­bie­ter von Fi­nanz­pro­duk­ten wie Ban­ken oder Ver­si­che­run­gen oder an Fi­nanz­ver­trie­be wie bei­spiels­wei­se DVAG, MLP AG, AWD oder OVB ge­bun­den.

Fi­nanz­an­la­ge­pro­duk­te dür­fen in Deutsch­land grund­sätz­lich nur von Kre­dit- und Fi­nanz­dienst­leis­tungs­in­sti­tu­ten ver­mit­telt wer­den. Es gibt al­ler­dings Aus­nah­men: Fi­nanz- und Ver­mö­gens­be­ra­ter dür­fen In­vest­ment­fonds­an­tei­le und Be­tei­li­gun­gen an ge­schlos­se­nen Fonds ver­mit­teln.

Um den Kun­den in die­sem Be­reich grö­ßt­mög­li­che Si­cher­heit zu ge­währ­leis­ten, sind die Ver­mitt­lungs­mög­lich­kei­ten durch das Ge­setz zur No­vel­lie­rung des Fi­nanz­an­la­gen­ver­mitt­ler- und Ver­mö­gens­an­la­gen­rechts vom 1. Ja­nu­ar 2013 neu ge­re­gelt und eine Er­laub­nis­vor­schrift (§ 34f GewO) ein­ge­führt wor­den. Ähn­lich wie bei Ver­si­che­rungs­ver­mitt­lern müs­sen Ver­mö­gens­be­ra­ter nun auch Sach­kun­de und eine Be­rufs­haft­pflicht­ver­si­che­rung ent­spre­chend der Fi­nanz­an­la­gen­ver­mitt­lungs­ver­ord­nung (Fin­VermV) nach­wei­sen. Die Be­ra­tung von Kun­den gegen Ho­no­rar (Ho­no­r­ar­be­ra­tung) soll ge­setz­lich ge­son­dert ge­re­gelt wer­den.

Völ­lig zu­las­sungs­frei ist die Ver­mitt­lung von In­vest­ment­fonds. Diese zu­las­sungs­freie Aus­nah­me­re­ge­lung ent­fällt al­ler­dings, wenn ein Be­ra­ter einem Kun­den rät, eine Fi­nanz­an­la­ge zu ver­kau­fen oder auf­zu­lö­sen, um sie in einen In­vest­ment­fonds zu in­ves­tie­ren. Hier un­ter­liegt die Ver­kaufs­emp­feh­lung oder Auf­lö­sungs­emp­feh­lung für die Alt­an­la­ge (zum Bei­spiel einer Le­bens­ver­si­che­rung) der zu­las­sungs­pflich­ti­gen Be­ra­tung.

Alle Fi­nanz- und Ver­mö­gens­be­ra­ter un­ter­lie­gen einer In­for­ma­ti­ons­pflicht. Zu die­sem Zweck hat der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) vier Pflicht­zei­tun­gen de­fi­niert, die Fi­nanz- und Ver­mö­gens­be­ra­ter lesen müs­sen (BGH, Ur­teil vom 05.03.2009 – III ZR 302/07, NJW-RR 2009, 687, 688 Rn. 13 f m.w.N.). Bei einer pri­va­ten An­lei­he muss dem­nach der Kunde über zeit­na­he und ge­häuf­te ne­ga­ti­ve Be­rich­te in den fol­gen­den Zei­tun­gen in­for­miert wer­den:

1. Börsenzeitung,
2. Financial Times Deutschland,
3. Handelsblatt und
4. Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Gefahren

Telefonverkauf
→ Be­ra­ter, die am Te­le­fon eine Geld­an­la­ge ver­kau­fen wol­len, sind ge­ne­rell un­se­ri­ös. Wer hier­auf ein­geht, ver­liert sein Ka­pi­tal fast immer.

Hohe Rendite ohne Risiko
→ Vor­sicht vor Be­ra­tern, die eine hohe Ren­di­te ohne jedes Ri­si­ko ver­spre­chen. Faust­re­gel: Je höher die Ren­di­te, desto ge­fähr­li­cher die An­la­ge.

Testgeschäfte
→ Un­se­riö­se Be­ra­ter kö­dern Kun­den gern mit einem so ge­nann­ten Erst­ge­schäft. Diese Trans­ak­ti­on, zum Bei­spiel ein kurz­fris­ti­ges In­vest­ment, ver­läuft meist er­folg­reich. Lässt sich der Kunde dann auf wei­te­re Ge­schäf­te ein, ver­liert er sein Ka­pi­tal meist.

Zur Unterschrift drängen
→ Man­che Be­ra­ter drän­gen zu einer schnel­len Un­ter­schrift unter einen Ver­trag. Die Ge­fahr, in Eile etwas falsch zu ma­chen, ist groß.

Mündliche Garantien
→ Be­ra­ter, die Ga­ran­ti­en über Si­cher­heit, Ren­di­te und Lauf­zeit der An­la­ge nur münd­lich geben, ver­die­nen kein Ver­trau­en. Tref­fen die Zu­sa­gen spä­ter nicht zu, haben die Kun­den Schwierig­kei­ten, diese Aus­sa­gen zu be­wei­sen.

Garantie-Produkte mit Kaufkraftverlust
→ Unter dem Motto „Ga­ran­tiert si­cher!“ ver­su­chen Be­ra­ter so ge­nann­te Ga­ran­tie-Pro­duk­te zu ver­mit­teln. Doch kei­nes die­ser Pro­duk­te bie­tet Schutz gegen das In­fla­ti­ons­ri­si­ko. Ein Er­halt der Kauf­kraft wäh­rend der Lauf­zeit ist durch die Ga­ran­tie nicht ab­ge­deckt.

Prospekt erst nach Unterschrift
→ Ein be­son­ders übler Trick: der Be­ra­ter hän­digt dem Kun­den die Un­ter­la­gen mit Ri­si­ko­hin­wei­sen zu einer Ka­pi­tal­an­la­ge erst aus, nach­dem die­ser den Ver­trag be­reits un­ter­schrie­ben haben.

Kundenanlagen schlecht reden
→ Um ihre Pro­duk­te at­trak­tiv zu ge­stal­ten, reden Be­ra­ter be­reits be­ste­hen­de An­la­gen gern schlecht und ver­su­chen den Kun­den zu deren Kün­di­gung zu be­we­gen. Wer als Be­ra­ter so agiert, hat ga­ran­tiert keine Kun­den­vor­tei­le im Sinn.

Laufzeit-Trick
→ Mit stei­gen­den Ak­ti­en­kur­sen steigt auch die At­trak­ti­vi­tät von Fonds und Zer­ti­fi­ka­ten. Um deren Ren­di­te­chan­cen zu be­schö­ni­gen, wer­den Gra­fi­ken zeit­lich ge­streckt. Je län­ger der Be­trach­tungs­zeit­raum, umso ge­rin­ger er­schei­nen die kurz­fris­ti­gen Schwan­kun­gen. DAX-Ak­ti­en brach­ten bei­spiels­wei­se von 1998 bis Ende 2010 nur eine Durch­schnitts­ren­di­te von 2,7 Pro­zent, bei einem ver­grö­ßer­ten Be­trach­tungs­win­kel von Ende 1980 bis Ende 2010 waren es im Schnitt aber 9,3 Pro­zent. Dabei wird nicht er­wähnt, dass der grö­ße­re An­teil der Ge­win­ne vor der Jahr­tau­send­wen­de lag.

Zeitausschnitt-Trick
→ Wenn Ak­ti­en­in­vest­ments, der De­vi­sen­han­del oder Roh­stoff­prei­se in den zu­rück­lie­gen­den Mo­na­ten eine un­güns­ti­ge Ent­wick­lung ge­nom­men haben, wird die Kurs­kur­ve ein­fach recht­zei­tig ab­ge­schnit­ten, damit der Ein­druck ent­steht, die ent­spre­chen­den Pro­duk­te be­fän­den sich im Auf­wärts­trend. Wenn der ab­ge­bil­de­te Kurs­ver­lauf nicht bis in die Ge­gen­wart reicht, ist das ein Alarm­si­gnal.

Renditeverlauf nur wahrscheinlich
→ Ein auf Be­trug an­ge­leg­tes Fi­nanz­an­ge­bot er­kennt der Kunde an der Art des be­rech­ne­ten Ren­di­te­ver­laufs in der Ver­gan­gen­heit. Wenn bei­spiels­wei­se be­haup­tet wird, dass die Ren­di­te in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren 13 Pro­zent be­trug, muss genau hin­ge­se­hen wer­den. Meis­tens steht näm­lich mit einem Stern­chen ver­se­hen im Klein­ge­druck­ten ver­steckt fol­gen­des: wäre das jet­zi­ge Kon­zept be­reits in den ver­gan­ge­nen fünf Jahre so um­ge­setzt wor­den, wie es nun ge­plant ist, dann hätte die An­la­ge eine Ren­di­te von 13 Pro­zent er­zielt. Wer sich als An­le­ger nun be­tei­ligt, geht das Ri­si­ko ein, dass die­ses Kon­zept zum al­ler­ers­ten Mal er­probt wird.

Anlagezertifikat anstelle von Bankenanleihe
→ Ein pro­vi­si­ons­star­kes An­la­ge­zer­ti­fi­kat äh­nelt auf den ers­ten Blick einer Ban­ken­an­lei­he. In bei­den Fäl­len gibt der An­le­ger der Bank einen Kre­dit. Doch beim An­la­ge­zer­ti­fi­kat hän­gen Aus­schüt­tun­gen und End­rück­zah­lung vom Ver­lauf des In­vest­ments ab, wäh­rend eine Ban­ken­an­lei­he fest ver­zinst wird und der rück­zahl­ba­re Be­trag vor­her fest­steht. Um den Kun­den in Si­cher­heit zu wie­gen, wer­den gern Ga­ran­tie-An­la­ge­zer­ti­fi­ka­te ver­mit­telt. Doch wenn die emit­tie­ren­de Bank plei­te­geht, wie sei­ner­zeit bei­spiels­wei­se die Leh­man Bro­thers, dann ist die Ga­ran­tie wert­los.

Provision mit Zillmerung
→ Spa­rer ver­lie­ren viel Geld, wenn Sie auf An­ra­ten Ihres Be­ra­ters zwi­schen ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen, wie zum Bei­spiel der Ries­ter-­Ren­te, hin- und her­wech­seln. Beim Ver­mö­gens­be­ra­ter al­ler­dings klin­gelt bei jedem Wech­sel die Pro­vi­si­ons­kas­se. Die Ab­schluss­kos­ten (So­fort­pro­vi­si­on) in Höhe von vier Pro­zent der End­spar­sum­me wer­den so­fort an den Be­ra­ter aus­be­zahlt und dem Spar­kon­to des Kun­den be­las­tet. Der Spa­rer muss sich also lang­sam aus den tief­ro­ten Zah­len „her­aus­spa­ren“. In der Ver­si­che­rungs­bran­che wird die­ser Vor­gang Zill­me­rung (nach dem Ver­si­che­rungs­ma­the­ma­ti­ker Au­gust Zill­mer) ge­nannt. Bei jedem Ver­trags­wech­sel be­ginnt eine neue Zill­me­rung.

Spekulationsbetrüger
→ Be­lieb­te Ziel­grup­pe von Spe­ku­la­ti­ons­be­trü­gern sind Selb­ststän­di­ge und Frei­be­ruf­ler, die meist mit Te­le­fon­an­ru­fen ge­kö­dert wer­den. Dabei las­sen die Be­ra­ter ein Ton­band mit Bör­sen­ge­räu­schen lau­fen, um den Ein­druck zu er­we­cken, sie rie­fen di­rekt vom Bör­sen­par­kett an. Es gebe eine ein­ma­li­ge Spe­ku­la­ti­ons­chan­ce auf Ak­ti­en, De­vi­sen­kur­se oder Roh­stof­fe. Über­weist der An­ge­ru­fe­ne Geld, macht er an­fangs auf dem Pa­pier Ge­win­ne wie bei Test­ge­schäf­ten. Dann mel­det sich der „Bör­sen­pro­fi“ wie­der und for­dert den An­le­ger auf, noch mehr Geld in das­sel­be oder ein noch grö­ße­res Pro­jekt zu in­ves­tie­ren. Wer noch mal über­weist, läuft Ge­fahr, sein ge­sam­tes ein­ge­setz­tes Ka­pi­tal zu ver­lie­ren.

Geschlossene Fonds anstelle von Investmentfonds
→ Die enorm hohen Pro­vi­sio­nen im Blick (7500,- Euro für die Ver­mitt­lung eines Kun­den, der ein In­vest­ment in Höhe von 50.000,- Euro zeich­net) emp­feh­len Be­ra­ter gern ge­schlos­se­ne Fonds an­stel­le von In­vest­ment­fonds. Wäh­rend letz­te­re das Geld ihrer Kun­den in Ak­ti­en, An­lei­hen oder an­de­re Wert­pa­pie­re an­le­gen und von staat­li­chen Auf­sichts­be­hör­den über­wacht wer­den, ist der An­le­ger bei ge­schlos­se­nen Fonds kein In­ves­tor, son­dern tritt als Ge­sell­schaf­ter (Un­ter­neh­mer) oder stil­ler Ge­sell­schaf­ter (Ge­nuss­rech­te­inha­ber, Kre­dit­ge­ber) in ein Ob­jekt (Haus, Schiff, nicht­ bör­sen­no­tier­tes Un­ter­neh­men, Wind- oder Son­nen­kraft­werk, Film­pro­duk­ti­on) ein und bin­det sein Geld 10 oder 20 Jahre. Hohe Fonds­kos­ten (bis zu 30 Pro­zent Weich­kos­ten) schmä­lern den Ge­winn. Bei In­sol­venz wer­den die Fonds­in­ves­to­ren als Ei­gen­ka­pi­tal­ge­ber als Letz­te nach den Gläu­bi­gern be­dient. Das al­ler­dings wird in den Pro­spek­ten ver­schwie­gen oder ver­harm­lost.

„Anlagediamanten“
→ Un­se­riö­se Be­ra­ter ver­su­chen An­le­ger mit ver­meint­li­chen „An­la­ge­dia­man­ten“ in das Dia­man­ten-In­vest­ment zu lo­cken. Dazu ver­spre­chen sie Wert­sta­bi­li­tät und eine ver­meint­lich erst­klas­si­ge Er­satz­wäh­rung in Kri­sen­zei­ten. Doch selbst, wenn es sich um Qua­li­täts­dia­man­ten han­delt, ist ein spä­te­rer Ver­kauf oft mit Ver­lus­ten ver­bun­den, da Ju­we­lie­re Edel­stei­ne nur mit hohen Ab­schlä­gen er­wer­ben. Au­ßer­dem fällt bei jedem Kauf und Ver­kauf Mehr­wert­steu­er an, so dass die Aus­sicht auf Han­dels­ge­win­ne für Pri­vat­in­ves­to­ren nicht ge­ge­ben ist.

Fallstricke im Beratungsprotokoll
→ Ge­wief­te Be­ra­ter ver­su­chen be­reits beim Ver­trags­ab­schluss die Ver­ant­wor­tung im Falle eines Streits auf den Kun­den ab­zu­schie­ben – mit ge­schick­ten For­mu­lie­run­gen im Be­ra­tungs­pro­to­koll wie etwa „auf aus­drück­li­chen Wunsch des Kun­den“ oder Ri­si­ko­hin­wei­sen, die im Be­ra­tungs­ge­spräch gar nicht the­ma­ti­siert wor­den sind. In sol­chen Fäl­len soll­ten Kun­den auf so­for­ti­ge Kor­rek­tu­ren be­ste­hen, sonst haben sie im Falle eines Rechts­streits das Nach­se­hen.

Aus der Pres­se

Mehr als drei Jahre Haft für An­la­ge­be­ra­ter
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