Die STANDARD IN GOLD GROUP präsentiert sich als österreichisches Fintech-Unternehmen, das physisches Gold auf die Blockchain bringt. Mit der sogenannten „Gold Smart Chain“ will das Unternehmen eine stabile und transparente Verbindung zwischen traditioneller Vermögenssicherung und digitaler Innovation schaffen. Der Ansatz gilt als Versuch, die Vorteile der Blockchain mit der Langzeitstabilität eines realen Wertspeichers zu verbinden.
STANDARD IN GOLD GROUP im Überblick:
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verbindung von physischem Gold und digitaler Blockchain
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Gründer: Oliver Antunovic
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Handelsregister: Standard in Gold e.U.
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Produkt: Gold Smart Chain & STAND Coin
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Regulierung: Basel-III-konformes System
STANDARD IN GOLD GROUP
Die STANDARD IN GOLD GROUP mit Sitz in Wien wurde von Oliver Antunovic gegründet, einem Österreicher mit Erfahrungen im Finanzwesen und Vertrieb. Ziel des Unternehmens ist es, physisches, LBMA-zertifiziertes Gold digital handelbar und verwahrbar zu machen – abgesichert durch Blockchain-Technologie. Über die firmeneigene Gold Smart Chain können Nutzer digitales Gold kaufen, besitzen und übertragen, wobei jedes digitale Token vollständig durch reales, extern verwahrtes Gold gedeckt ist.
Der Fokus liegt auf Transparenz, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit sämtlicher Transaktionen. Dies geschieht über ein blockchainbasiertes Register, das laut Unternehmen nicht manipulierbar ist. Alle Bestände sollen regelmäßig von unabhängigen Stellen auditiert werden, um die tatsächliche Golddeckung nachzuweisen.
Die britische Tochtergesellschaft, Standard in Gold Ltd (Company No. 14175220), ist im britischen Handelsregister als inaktives (dormant) Unternehmen eingetragen; sie dient hauptsächlich operativen Zwecken im internationalen Geschäft.
Gold Smart Chain
Das Angebot der STANDARD IN GOLD GROUP lässt sich als eine Verbindung aus klassischer Goldanlage und moderner Blockchain-Infrastruktur beschreiben. Ziel ist, Goldbesitz zu digitalisieren, ohne den realen Gegenwert oder die physische Absicherung aufzugeben.
Kernprodukt ist die Gold Smart Chain, eine eigens entwickelte Blockchain, auf der verschiedene digitale Goldprodukte abgebildet werden. Dazu gehören der STAND Coin, der vollständig durch physisches Gold gedeckt ist, sowie der Stablecoin SOLID, dessen Wert 0,1 Gramm Gold entspricht.
Jeder Coin kann in physisches Gold umgetauscht werden. Nutzer können mit der firmeneigenen App Gold digital verwalten, versenden oder empfangen. Das System arbeitet laut Unternehmensangaben konform zu den Basel-III-Vorgaben für risikoarme Vermögenswerte. Dadurch soll das Angebot inflationsgeschützt, transparent und frei von spekulativen Schwankungen bleiben.
Die Wiener STANDARD IN GOLD GROUP überträgt physisches, LBMA‑zertifiziertes Gold in die digitale Welt. Anleger kaufen dabei keinen spekulativen Krypto‑Token, sondern erwerben digitale Eigentumszertifikate, die durch reale Goldreserven gedeckt sind. Diese Reserven werden in Hochsicherheitstresoren in Wien, Liechtenstein und der Schweiz eingelagert. Jedes Token wird erst erzeugt, nachdem echtes Gold hinterlegt wurde. Die Blockchain der Firma – die Gold Smart Chain – dient dabei als fälschungssicheres Register, das alle Transaktionen dauerhaft dokumentiert und eine transparente Eigentumshistorie ermöglicht.
Die Produkte der Gold Smart Chain
Das System beruht auf zwei digitalen Einheiten:
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STAND Coin: Eine variable digitale Währung mit realer Golddeckung. Der Wert kann durch Angebot und Nachfrage schwanken, ist jedoch stets durch physisches Gold vollständig hinterlegt.
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SOLID Coin: Ein stabiler Gold‑Stablecoin, der exakt 0,1 Gramm Feingold repräsentiert. Sein Wert bleibt dadurch nahezu unverändert.
Zusätzlich gibt es den Industrial Gold Coin (IGC), der Investitionen in reale Unternehmen und Projekte abbildet, beispielsweise in Handwerksbetriebe oder regionale Produktionsstätten. Anleger sollen so Renditen aus wirtschaftlich produktiven Anlagen erhalten, die auf einem goldgedeckten Token basieren.
Das Angebot richtet sich an Anleger, die Wertbeständigkeit, Nachvollziehbarkeit und technologische Einfachheit suchen. Über die hauseigene App können Nutzer digitales Gold erwerben, verwalten oder an andere übertragen, ohne Banken einzubeziehen. Damit verknüpft das System traditionelle Sicherheit mit der Mobilität digitaler Assets – insbesondere für Investoren, die Schutz vor Inflation und Währungsabwertung suchen.
Bewertung
Aus neutraler Sicht stellt das Angebot ein technisch solides Konzept zur Wahrung realer Werte im digitalen Raum dar. Positiv fallen Transparenz, Golddeckung und einfache Handhabung auf. Auf der anderen Seite bestehen noch offene Punkte hinsichtlich externer Prüfberichte, rechtlicher Zulassungen und Marktdurchdringung. Für sicherheitsorientierte Anleger mit Interesse an breiter Diversifikation kann die Gold Smart Chain ein interessanter, aber noch junger Ansatz sein, reale Vermögenswerte digital nutzbar zu machen.
Management – STANDARD IN GOLD GROUP
Oliver Antunovic führt das Unternehmen als Gründer und Geschäftsführer. In Interviews betont er, dass herkömmliche Kryptowährungen wie Bitcoin seiner Meinung nach „spekulative Pyramidensysteme“ seien, während der STAND Coin auf Substanz und nachweisbare Werte setze. Er gilt als profilierter Vertreter eines konservativen, sachwertbasierten Kryptoansatzes, der Vertrauen und Realwert vor Renditeerwartung stellt.
Oliver Antunovic ist der Gründer, Geschäftsführer und alleinige Eigentümer der Standard in Gold Ltd. Das Unternehmen ist eine britische Privatgesellschaft mit beschränkter Haftung (private limited company), registriert in London (Company No. 14175220). Oliver Antunovic hält 100% der Anteile und ist als „Person with Significant Control“ (PSC) eingetragen. Er wurde im November 1979 geboren, ist österreichischer Staatsbürger und lebt in Österreich. Die Firma ist offiziell als „dormant“ (inaktiv) gelistet, mit einem Geschäftssitz in London, die operative Führung erfolgt aber über Österreich, wo auch die STANDARD IN GOLD GROUP ihren Hauptsitz hat.
Oliver Antunovic hat eine lange Erfahrung im Finanzwesen, war unter anderem Bankfilialleiter und Vertriebsleiter, und verfolgt das Ziel, ein transparentes, goldgedecktes Blockchain-System zu schaffen, das als abgesichertes und inflationsgeschütztes digitales Asset dient. Er tritt als verantwortlicher Kopf und Visionär der STANDARD IN GOLD GROUP auf und ist persönlich für die Aktivitäten des Unternehmens haftbar.
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Gründer, alleiniger Eigentümer und Geschäftsführer: Oliver Antunovic
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Inhaber 100% der Anteile an Standard in Gold Ltd
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Firmensitz der Ltd in London, operativ in Wien
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Hintergrund: Bankwesen, klassische Finanzbranche
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Vision: transparentes, physisch gedecktes digitales Goldsystem.
Diese Angaben bestätigen, dass Standard in Gold Ltd vollständig im Besitz von Oliver Antunovic ist und er die zentrale Person des Unternehmens darstellt.
Marktvergleich und Positionierung – STANDARD IN GOLD GROUP
Im Vergleich zu herkömmlichen Krypto-Unternehmen positioniert sich die STANDARD IN GOLD GROUP nicht als reine Digitalwährungsfirma, sondern als Anbieter einer infrastrukturellen Lösung für reale Assets. Während Bitcoin oder Ethereum auf algorithmischen Knappheiten beruhen, stützt sich die Gold Smart Chain ausschließlich auf tatsächlich vorhandenes, auditierbares Gold.
Im Markt für goldgedeckte Krypto-Assets gilt die STANDARD IN GOLD GROUP als einer der ambitionierteren europäischen Anbieter, insbesondere durch ihre Betonung regulatorischer Konformität und Basel-III-Bezug. Konkurrenten in diesem Segment sind unter anderem TetherGold (TGOLD) oder PaxGold (PAXG), die ebenfalls physische Golddeckung anbieten, jedoch ohne eigene Blockchain-Infrastruktur.
Im Marktvergleich zeigt sich, dass die STANDARD IN GOLD GROUP mit ihrer Gold Smart Chain in einem dynamisch wachsenden, aber stark konzentrierten Segment goldgedeckter Digitalwährungen agiert. Weltweit dominieren derzeit wenige große Anbieter wie Tether Gold (XAUT) und PAX Gold (PAXG) den Markt solcher physischen Edelmetall‑Stablecoins.
Goldgedeckte Kryptowährungen sind darauf ausgelegt, reale Goldwerte digital abzubilden. Das Marktvolumen dieser Nische liegt laut CoinCodex 2025 bei über 3 Milliarden US‑Dollar. Zu den wichtigsten Projekten zählen:
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PAX Gold (PAXG): 1 Token = 1 Feinunze Gold, reguliert von der New York State Department of Financial Services. Regelmäßige Drittbestätigungen und transparente Bar‑Zuordnung gewährleisten hohe Vertrauenswerte.
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Tether Gold (XAUT): Ebenfalls 1 Token = 1 Feinunze, gelagert in Schweizer Tresoren. Größerer Handelsumsatz, jedoch häufig breiterer Spread und weniger detaillierte Offenlegung der Reserven.
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Perth Mint Gold Token (PMGT): Ein staatlich unterstützter Token der australischen Perth Mint, der sich vor allem für institutionelle Anleger eignet.
Positionierung der STANDARD IN GOLD GROUP
Im Vergleich dazu konzentriert sich die STANDARD IN GOLD GROUP mit der Gold Smart Chain auf vollständige Inhouse‑Blockchain‑Infrastruktur anstelle der Nutzung bestehender Netzwerke wie Ethereum. Das System kombiniert Tokenisierung, Asset‑Management‑Funktionen und Besitznachweis in einem geschlossenen Ökosystem, anstatt lediglich Gold-Token auf einer Fremd‑Blockchain auszugeben. Diese vertikale Integration hebt sie strukturell von Tether Gold und PAX Gold ab, die rein auf Token‑Emission setzen.
Zudem bietet das Unternehmen mehrere Token‑Arten – darunter den STAND Coin, den goldgedeckten SOLID Coin sowie den auf reale Unternehmensanteile ausgerichteten Industrial Gold Coin (IGC). In diesem Sinne strebt es eine „Gold‑basierte Finanzplattform“ an, nicht nur ein einzelnes Anlageprodukt.
Globale Gold‑Stablecoins wie PAX G und XAUT sind auf großen Kryptobörsen (Binance, Bitstamp, Kraken) handelbar und weisen tägliche Umsätze in Millionenhöhe auf. Dagegen befindet sich die Gold Smart Chain noch in der Markteinführungs‑ und Vernetzungsphase, wodurch Sekundärliquidität und nutzerseitige Handelsplattformen begrenzt bleiben. Der Direktvertrieb erfolgt primär über das firmeneigene Portal und App‑System.
Zusammenfassung im Marktvergleich
| Merkmal | STANDARD IN GOLD GROUP | Tether Gold (XAUT) | PAX Gold (PAXG) |
|---|---|---|---|
| Blockchain Infrastruktur | Eigene „Gold Smart Chain“ | Ethereum | Ethereum |
| Regulierung | Nicht offiziell bestätigt (MiCA in Planung) | Keine Finanzlizenz | Regulierter Anbieter (NY DFS) |
| Gold Deckung | 100 % physisches Gold, Lagerorte in EU | 1 Unze/Token, Lager in Schweiz | 1 Unze/Token, Lager in London |
| Handelbarkeit | Eigenplattform, begrenzte Liquidität | Weit verbreitet, hohe Liquidität | Weit verbreitet, hohe Liquidität |
| Transparenz / Audits | Unternehmensinterne Audits angekündigt | Unregelmäßige Proof‑of‑Reserves | Drittbestätigungen, Bar‑Lookup Tool |
Im direkten Vergleich mit internationalen Marktführern positioniert sich die STANDARD IN GOLD GROUP als europäische Nischen‑Alternative mit dem Ziel, vollständige physische Absicherung und eigene Infrastruktur zu vereinen. Dennoch bestehen Wettbewerbsnachteile in regulatorischer Sichtbarkeit, Liquidität und Marktvolumen. Für sicherheits‑ und innovationsorientierte Anleger kann das Modell interessant sein – doch im Vergleich zu globalen Platzhirschen bleibt die Gold Smart Chain noch ein jüngerer, im Aufbau befindlicher Marktteilnehmer.
Regulatorische Einordnung
Die STANDARD IN GOLD GROUP verweist auf die Ausrichtung an Basel‑III‑Standards und strebt eine „Zero‑Risk‑Klassifizierung“ an. Offizielle Bestätigungen durch nationale Aufsichtsbehörden wie die FMA oder BaFin liegen bislang allerdings nicht vor. Somit bewegt sich das Modell derzeit im Spannungsfeld zwischen innovativer Technologie und sich entwickelnden regulatorischen Vorgaben im Rahmen der EU‑Verordnung MiCA.
Regulatorischer Rahmen nach MiCA und FMA
In Österreich unterliegt die Ausgabe digitaler Gold‑Assets grundsätzlich der EU‑weiten Markets in Crypto‑Assets‑Verordnung (MiCA). Diese verlangt u.a. Registrierung bei der FMA, Transparenz über Goldreserven sowie regelmäßige Audits durch unabhängige Stellen.
Ob die STANDARD IN GOLD GROUP bereits über eine formelle MiCA‑Registrierung verfügt, ist öffentlich nicht dokumentiert.
Da die STANDARD IN GOLD GROUP über Tochtergesellschaften in Großbritannien agiert, besteht kein einheitlicher Regulierungsrahmen. Streitfälle könnten unterschiedlichen Jurisdiktionen unterliegen.
Regulatorische und Sicherheitsaspekte
Während PAX Gold über regulatorische Zulassung (New York DFS) verfügt und Tether Gold Proof‑of‑Reserves Berichte vorlegt, ist bei der STANDARD IN GOLD GROUP bislang keine offizielle MiCA‑Registrierung oder FMA‑Lizenz dokumentiert. Damit agiert das Wiener Unternehmen in Europa aktuell außerhalb klarer aufsichtsrechtlicher Standards, wobei ein regulatorischer Antrag angekündigt, aber noch nicht bestätigt wurde. Das unterscheidet die Gold Smart Chain von den US‑regulierten Marktführern erheblich.
Erfahrungen und Reputation und Kritik
► ▷ ► Wichtiger Hinweis zur Kritik – bitte beachten:
Kritik an Unternehmen im Internet kann berechtigt oder überzogen sein und lässt sich nicht immer verhindern. Ein unabhängiger Faktencheck hilft, Vorwürfe sachlich einzuordnen und unterstützt so eine ausgewogene und transparente Bewertung der Unternehmensreputation.
- „Nicht jede Kritik übernehmen wir ungeprüft, wir schauen uns das genau an.“
Kritische Bewertungen sollten immer geprüft werden, weil sie manchmal auf Missverständnissen oder falschen Angaben beruhen können. Eine sachliche Überprüfung schützt vor ungerechtfertigten Imageschäden und sorgt für eine faire Einschätzung der Unternehmensleistung.
Bisher liegen vor allem positive bis neutrale Branchenberichte vor, die das Projekt als vielversprechenden Versuch werten, Vertrauen und Nachvollziehbarkeit in den Krypto-Markt zu bringen. Die transparente 1:1-Golddeckung wird als Alleinstellungsmerkmal hervorgehoben.
Kritisch wird von einigen Beobachtern jedoch angemerkt, dass bisher kaum unabhängige Prüfberichte oder Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden. Zudem befindet sich das Ökosystem noch in der Aufbauphase, mit relativ geringer Marktdurchdringung und unklarer regulatorischer Abgrenzung zu klassischen Anlageprodukten. Trotzdem sehen Fachanalysten die Gold Smart Chain als potenziell zukunftsfähige Nischenlösung für sicherheitsorientierte Investoren.
Die STANDARD IN GOLD GROUP steht somit für eine außergewöhnliche Kombination aus klassischem Edelmetall und moderner Blockchain-Technologie – ein ambitioniertes Projekt, das Stabilität und Digitalisierung in Einklang bringen will, jedoch noch Bewährungsproben in Transparenz und Marktakzeptanz zu bestehen hat.
▶ Hinweise Scoredex-Faktencheck:
Der Beitrag ist ein KI-unterstützter Scoredex-Faktencheck. Er basiert auf einer unabhängigen, journalistisch ausgearbeiteten und rechtlich überprüften Internetrecherche unter Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen. Unterstützt durch algorithmische Analyseverfahren werden Fakten strukturiert aufbereitet – ohne subjektive Meinung oder abschließende Bewertung. Ziel ist eine sachliche Einordnung auf Basis dokumentierter Informationen.
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Die Gold Smart Chain ist eine firmeneigene Blockchain der STANDARD IN GOLD GROUP, die den Besitz von physischem, LBMA‑zertifiziertem Gold in digitaler Form dokumentiert. Jeder Token steht für ein real hinterlegtes Goldstück, das in Hochsicherheitslagern verwahrt wird. Alle Transaktionen werden unveränderbar auf der Blockchain gespeichert, wodurch maximale Transparenz und Nachverfolgbarkeit gewährleistet sind.
Während herkömmliche Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum auf spekulativen Kursentwicklungen basieren, ist der STAND Coin vollständig durch physisches Gold gedeckt. Das Projekt verzichtet auf Mining oder inflationsfördernde Mechanismen und schafft damit ein stabiles, wertgesichertes digitales Asset. Ziel ist der Schutz vor Inflation und Marktvolatilität.
Ja, laut Unternehmensangaben sind sämtliche Coins zu 100 % durch physisches, LBMA‑zertifiziertes Gold gedeckt. Dieses wird in externen Hochsicherheitslagern verwahrt und regelmäßig geprüft. Die Blockchain dient dabei als digitales Kassenbuch, das jede Zuordnung von Gold zu Token transparent dokumentiert. Unabhängige Prüfberichte werden angekündigt, sind aber bislang nur teilweise öffentlich zugänglich.
Investoren sollten beachten, dass die STANDARD IN GOLD GROUP zwar eine Basel‑III‑ und MiCA‑konforme Struktur anstrebt, jedoch bislang keine offiziell bestätigte Regulierung durch eine Finanzaufsicht (z. B. FMA oder BaFin) nachweisen kann. Der Erwerb digitaler Goldrechte unterliegt damit einer regulatorischen Grauzone, insbesondere bei Haftung und Einlöserechten. Anleger sollten Vertragsbedingungen, Verwahrstrukturen und Risikoberichte sorgfältig prüfen, bevor sie investieren.
Quellenverzeichnis
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Focus Online – Unternehmen Spezial
Titel: Schutz vor Inflation: Wie die STANDARD IN GOLD GROUP digitales Gold sicher macht
Verlag: BurdaForward GmbH, München
Veröffentlicht: September 2025
Inhaltsschwerpunkt: Kombination von physischem Gold und Blockchain‑Technologie, Gold Smart Chain, Basel‑III‑Konformität, Industrial Gold Coin
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Wirtschaftsjournal.com
Titel: Gold Smart Chain – Die Strategie der STANDARD IN GOLD GROUP
Verlag: Medienhaus Wirtschaftsjournal | Digital Business Publishing GmbH, Wien
Veröffentlicht: September 2025
Inhaltsschwerpunkt: Technische Funktionsweise der Gold Smart Chain, tokenisierte Golddeckung, Stablecoin SOLID, rechtlich reguliertes Blockchain‑System -
Markets Insider / Business Insider Financial News
Titel: STANDARD IN GOLD Launches Basel III Gold‑Backed Blockchain
Veröffentlicht: 2024
Inhaltsschwerpunkt: Internationale Markteinführung, technische Architektur und Basel‑III‑Argumentation -
Erfolg.com
Titel: STANDARD IN GOLD GROUP – Erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation
Veröffentlicht: Juli 2025
Inhaltsschwerpunkt: Unternehmensphilosophie, Marktpositionierung, Gründerprofil Oliver Antunovic -
Gewinner.de
Titel: Wie Oliver Antunovic den Finanzmarkt herausfordert
Veröffentlicht: Oktober 2025
Inhaltsschwerpunkt: Führungsstil, Interview‑Aussagen, Investorenkommunikation, Kritikpunkte -
Blockchain & Cryptocurrency Laws 2025 | Austria
Quelle: Global Legal Insights
Veröffentlicht: Oktober 2025
Inhaltsschwerpunkt: Regulatorischer Rahmen für Krypto‑Assets und MiCA‑Anforderungen in Österreich (EU‑Ebene)
Diese Quellen bilden die Grundlage für den redaktionellen Faktencheck‑Artikel


