07 Okt 2020

Osmium Institut – Edelmetall Osmium – Der neue Markt – Osmium – Der neue Markt mit dem letzten Edelmetall – Osmium-Institut: Nach fünf Jahren Vorbereitung rollt nun der Osmium-Zug an und gewinnt an Fahrt

Osmium Institut - Edelmetall Osmium – Der neue Markt
Osmium Institut – Edelmetall Osmium – Der neue Markt

Osmium Institut – Edelmetall Osmium – Was ist Osmium?

Das chemische Element Osmium ist ein Edelmetall und gehört zu  den Platinmetallen. Es ist sehr selten und in der Natur unter anderem als giftiges Beiprodukt in Platinerz  enthalten. In einem Labor wird das pulverförmige und noch  toxische Osmium kristallisiert. Dies geschieht sehr aufwändig in 160 Einzelschritten.

Der fertige Osmiumkristall ist gesundheitlich unbedenklich, hat die Härte 7,5 auf der Mohsschen Härteskala und ist das dichteste Edelmetall. Mit der Gründung des deutschen Osmium-Institutes wurde vor einigen Jahren der Grundstein zu einem  neuen Anlagemarkt geschaffen. Die Aufgabe der Osmium-Institute ist die Zertifizierung und Inverkehrbringung von kristallinem Osmium.

Osmium Institut – Edelmetall Osmium – Osmium-Weltdatenbank

Ingo Wolf: Diese Institute sind die Hüter der Osmium-Weltdatenbank, die flächendeckend alle im Umlauf befindlichen Stücke aus Osmium abbildet. Damit sind Osmiumkristalle   unfälschbar, jedes einzelne Stück ist erfasst und kann wiedererkannt werden. Die  Datenbank wird durch Zoll und Privatpersonen genutzt. Betrug, Fälschung und  Übervorteilung sind dadurch klare Grenzen gesetzt.

Wie viel Osmium gibt es?

Osmium Institut – Edelmetall Osmium: Die Gesamtmenge an Osmium, die förderbar ist, liegt geschätzt bei circa 44.000 kg. Bei jetzigem Spottpreis sind das immerhin über 60 Mrd. Euro. Interessant ist die Theorie  des  „Osmium-BigBang“: Danach geht Osmium vollständig aus, was zu einem  Preissprung  führt.  Manche Experten rechnen damit, dass dann ein Preis von 200   Mrd. Euro für das gesamte Osmium der Welt erreicht werden könnte.

Wozu werden Osmiumkristalle verwendet?

Osmium Institut – Edelmetall Osmium: Neben der Verwendung als Anlagemetall für Investoren wird Osmium für Schmuck und  Uhren verwendet. Es hat eine stahl-blaue Farbe und die Kristalle glitzern wie ein  Diamantenteppich. Seine kristalline Oberflächenstruktur ist quasi der Fingerabdruck und damit Garant für seine Echtheit. In der Schmuckindustrie zeigt sich gerade im fallenden Diamantenmarkt, dass Osmium den Diamantenteppich ersetzen könnte: Bei Schmuckstücken aus Diamanten, wo mit viel Arbeitsaufwand hunderte (fast wertlose)  Kleinstdiamanten verbaut werden, könnten diese durch ein einziges geschnittenes  Stück Osmium ersetzt werden.

Der neue internationale Trend?

Osmium für den Investmentmarkt Sachwerte gewinnen zu Zeiten einer erwarteten Weltwirtschaftskrise immer weiter an Bedeutung.  Dabei wird mitunter weniger Vorsicht  an den Tag gelegt. Grundstücke verteuern sich, Aktienindizes steigen. Der Grund dafür ist die Sorge, dass das verdiente Geld an Wert verlieren könnte. Sachwerte als Anlage müssen jedoch sicher sein: Fälschungen sollten ausgeschlossen werden können.  Spätestens seit den Fällen von kupfergefüllten Goldbarren ist klar, dass die Sicherheit für jeden Sachwertnutzer in der Echtheit der Werte liegt.

Hier kommt Osmium ins Spiel

Seine Kristallstruktur ist hinter dem sogenannten Osmium-Identification-Code gespeichert. So kann jede versuchte Fälschung sofort entdeckt werden. Außerdem besitzt Osmium die höchste Dichte aller Stoffe und kann daher nicht unentdeckt mit anderem (wertlosem) Metall gefüllt werden. Daher kann es mit wenig  Risiko auch von  privat an privat verkauft werden. Der Osmium-Markt startete als Empfehlungsmarkt. In den letzten Jahren war Osmium eher das Metall der Superreichen. Nunmehr steht es für jeden Anleger in jeder Größenordnung zur Verfügung: Die Investmentgrößenordnungen sind zwischen 500,- Euro und 10 Mrd. Euro für einzelne Boxen mit Kristallen des Edelmetalls angesiedelt. Zu beachten gilt es, dass für Osmium Umsatzsteuer anfällt – die Befreiung (wie bei Anlagegold) greift hier nicht. Man könnte noch länger über Osmium sprechen. Der Markt teilt sich auf. Die Player  sind  Privatbanken,  Family-Offices  und die selbstständigen Finanzdienstleister.

Quelle: Pressemeldung Osmium Institut