Die Trust Gold International AG (TGI AG) sorgt als Goldanbieter mit innovativem Rabattmodell für Aufmerksamkeit – und teils auch für Skepsis. Während sie mit verlockenden Renditechancen wirbt, warnen Verbraucherschützer vor hohen Risiken und betonen die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung. In diesem Beitrag werfen wir einen fundierten Blick auf Unternehmen, Geschäftsmodell und Marktumfeld.
Trust Gold International AG (TGI AG) im Überblick:
Die TGI AG wurde im Jahr 2020 gegründet
Handelsregister des Fürstentums Liechtenstein – Registernummer FL-0002.646.647-1
Gründer und Hauptaktionär – Helmut Kaltenegger
Prof. Dr. Nicolas Raschauer – Präsident des Verwaltungsrates
Michael Peter Ewy, LL.M. – Geschäftsführer sowie Mitglied des Verwaltungsrates
Trust Gold International AG (TGI AG)
Die TGI AG (Trust Gold International AG, Sitz angeblich Vaduz, Liechtenstein) verkauft physisches 24‑Karate-Gold via einem Rabattmodell: Kunden zahlen den aktuellen Goldpreis, erhalten monatlich 2–4 % Rabatt bei Aufschub der Lieferung über bis zu 36 Monate – am Ende erfolgt physische Lieferung oder Rückabwicklung. Eine Vielzahl von Vertriebspartnern erhält Provisionen. Verkaufsargumente: „Rabatte“, „Transparenz“, „Sicherheit“, „einzigartige Lösung“ weltweit. Anleger werden mit Renditeversprechen und Exklusivität angesprochen.
Die TGI AG ist ein 2019 gegründeter Goldhändler mit Sitz in Vaduz/Liechtenstein und bietet private wie institutionellen Investoren nicht den klassischen, direkten Kauf von physischem Gold, sondern innovative Vertragsmodelle. Hierbei werden Kunden Rabatte von 2–4 % pro Monat auf den Goldpreis gewährt, wenn sie sich verpflichten, das Gold erst nach einer Wartefrist (meist 24–36 Monate) ausliefern zu lassen. TGI arbeitet dazu eng mit Minen- und Raffineriepartnern in Ghana zusammen (u.a. Goldcrest Refinery Ltd. und Golden Empire Legacy Ltd.) und nutzt Wertschöpfungsvorteile aus der Veredelung von Roh- zu Feingold für die Rabattfinanzierung.
Geschäftsmodell im Detail:
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Vertikale Integration: Vom Goldabbau und der Veredelung (Ghana) bis zu Vertrieb und Kundenlagerung nutzt TGI die komplette Wertschöpfungskette.
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Das Unternehmen erzielt Einnahmen, indem Kunden Gold mit „Vorlauf“ kaufen, Rabatte erhalten, aber erst am Ende der Frist das Gold physisch erhalten.
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Provisioniertes Vertriebssystem: Multilevel-Marketing, d.h., Empfehlungsmarketing mit mehrstufigen Provisionen für Vermittler, teils mit bis zu 10 Ebenen.
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Das Gold wird in Zollfreilagern gelagert, um Mehrwertsteuer zu sparen.
Unternehmensdaten und Kennzahlen:
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TGI AG ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen. Konkrete, geprüfte Bilanzzahlen (Umsatz, Gewinn, Bilanzsumme) sind öffentlich nicht verfügbar, da Liechtenstein für kleine/nicht börsennotierte Aktiengesellschaften keine Transparenzpflicht vorsieht.
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Geschäftsführung: Bis Ende 2024 war u.a. Dr. Alexander Mohrenschildt im Verwaltungsrat, ist aber inzwischen ausgeschieden.
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Öffentliche Aussagen von TGI-Vertretern gehen von einem Unternehmenswert von „über 200 Mio. Euro“ aus. Diese Zahl ist nicht unabhängig geprüft und dürfte auf Eigenangaben und Optimismus beruhen.
Trust Gold International AG – Wettbewerber & Marktstellung
Merkmal | TGI AG (Liechtenstein) | Klassischer Händler (z.B. Degussa, Pro Aurum) | Gold-ETFs/Trusts (z.B. iShares, SPDR Gold Trust) |
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Produkt | Gold mit Rabatt, spätere Auslieferung | Direktkauf & sofortige Auslieferung von Barren/Münzen | Anteil an Sondervermögen mit echtem Lagergold |
Geschäftsmodell | Multilevel-Marketing, Vorleistung/Vertrag | Direkter Goldverkauf ohne Provisionsstruktur | Kollektives Investment, liquide handelbar |
Transparenz/Bilanzen | Eingeschränkt, da nicht börsennotiert | Hoch – geprüfte Bilanzen, hohes regulatorisches Niveau | Sehr hoch, täglich aktualisierte NAVs/Bilanzen |
Lagerung | Zollfreilager, versprochene Sicherheit | Kundenwahl (Depot, Bankschließfach etc.) | Zentrale Lagerstätten von Verwahrstellen |
Risiken | Anbieter-, Vertrags- & Lieferantenrisiko, Nachforderungen schwer einklagbar | Goldpreisrisiko, geringes Anbieterrisiko | Nur Goldpreis-/Währungsrisiko; Depotrisiko minimal |
Rendite/Versprechen | 2–4 %/Monat, hohe Boni | Keine festen Renditeversprechen – reine Wertaufbewahrung | Keine Boni/Renditen – reine Goldwertentwicklung |
TGI AG positioniert sich durch das Rabattsystem und Multilevel-Ansatz als „innovativer“ Anbieter, ist aber im klassischen Sinne weder Konzern noch systemrelevanter Großhändler. Im Bereich Vertriebsprovisionen und Ertragserwartung hebt sie sich deutlich von etablierten, konservativen Playern ab. Allerdings genießen Wettbewerber wie Degussa, pro aurum, Heraeus oder etablierte Goldfonds (iShares, SPDR etc.) weitaus mehr regulatorische Sicherheit, Kundenschutz und gesellschaftliche Reputation.
Die TGI AG ist ein spezialisierter, vertikal aufgestellter Goldanbieter mit Sitz in Liechtenstein, der auf aggressive Rabatte und Multilevel-Vertrieb setzt. Das Geschäft ist risikobehaftet, wenig reguliert und wird von Verbraucherschützern sehr kritisch bewertet. Gegenüber etablierten Marktteilnehmern bietet TGI AG höhere Ertragschancen, jedoch auch signifikant höhere Risiken und deutlich weniger Transparenz. Für sicherheitsorientierte Anleger empfehlen sich traditionelle Händler oder Gold-ETFs mit geprüfter Depotführung und klaren Anlegerrechten.
Management – Trust Gold International AG (TGI AG)
Geschäftsführende Anteilseigner sind laut Berichten das Ehepaar Helmut Kaltenegger und Katarina Kaltenegger (vormals Kollarova), dazu Michael Ewy als Managing Director. Helmut Kaltenegger war zuvor Gründer der GGMT Trading GmbH, die im Februar 2024 zusammenbrach und vermutlich denselben Eigentümerkern und Geschäftslogik entsprach. Es gibt dokumentierte Beschwerden: Bei GGMT sollen laut Medien und Ermittlungen rund 21.000 Kunden rund € 34,6 Mio verloren haben. Das aktuelle TGI-Geschäft wird als Rebranding interpretiert, um rechtlichen Ansprüchen in Österreich zu entgehen. Keine öffentlich belegten Insolvenz- oder Straferfahrungen der Einzelpersonen, allerdings der historische Hintergrund GGMT.
Die Geschäftsleitung der Trust Gold International AG (TGI AG) in Liechtenstein setzt sich aktuell wie folgt zusammen:
Verwaltungsrat & Geschäftsleiter
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Prof. Dr. Nicolas Raschauer
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Präsident des Verwaltungsrates (Stand Juni 2025)
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Jurist (Rechtswissenschaften in Salzburg und Wien), Professor für Wirtschaftsrecht an der EHL Lausanne (Schweiz)
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Erfahrung in internationalen Aufsichtsräten, Compliance- und Rechtsberatung
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Michael Peter Ewy, LL.M.
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Geschäftsführer sowie Mitglied des Verwaltungsrates (seit Juli 2024)
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Frühere Positionen unter anderem Head of Compliance bei IVS Institut für Vermögenssicherung, umfangreiche Erfahrung im Finanz- und Compliance-Bereich
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Gründer und Hauptaktionäre
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Helmut Kaltenegger
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Hauptaktionär und strategischer Kopf hinter TGI
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Langjährige Erfahrung im Vertrieb, u.a. Entwicklung des Rabattmodells und Aufbau eines breiten internationalen Vertriebsnetzes
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In offiziellen Repräsentationen aktiv als Gesicht des Unternehmens und bei strategischen Partnerschaften
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Katarina Kaltenegger
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Hauptaktionärin, zuständig für Marketing, Corporate Design und internationales Eventmanagement, mehrsprachig
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Weitere Führungskräfte
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Erwähnt werden zudem weitere leitende Angestellte, u.a. für Compliance und internationale Geschäftsbeziehungen. In der Außendarstellung werden vereinzelt weitere wissenschaftliche Berater wie Professoren oder Gutachter kommuniziert.
Veränderungen
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Dr. Alexander Mohrenschildt war bis Dezember 2024 im Verwaltungsrat, ist aber laut verschiedensten Quellen mittlerweile ausgeschieden.
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Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Vaduz, ist im Handelsregister eingetragen und verfügt nach eigenen Angaben über ein Netzwerk internationaler Partner.
Zusammenfassung:
Die Geschäftsleitung besteht aus dem Gründerpaar Kaltenegger und dem aktuellen Geschäftsführer/Verwaltungsrat Michael Ewy. Der Verwaltungsratspräsident ist ein anerkannter Jurist und Compliance-Experte, was dem Unternehmen rechtliche und regulatorische Glaubwürdigkeit verleihen soll. Die Managementstruktur weist einen Mix aus langjähriger Vertriebserfahrung und juristischer Expertise auf und unterstreicht die internationale Ausrichtung von TGI AG.
Netzwerk – Trust Gold International AG
TGI operiert nach MLM‑/Referral‑Strukturen (mehrstufiges Empfehlungsmarketing). Provisionen werden bis zu zehn Ebenen ausgezahlt: 50 % der Gebühren im direkten Level, danach 2 % pro darunterliegender Ebene – typisches MLM-Kompensationsmodell. Das Unternehmen verkauft keine physischen Produkte vor Ort. Vertrieb erfolgt durch Affiliate‑Investoren, die neue Kunden werben, kein klassischer Finanzberaterbetrieb. Es gibt Hinweise auf regelmäßige Webinare, Online-Events oder Zoom‑Meetings zur Promotion, zur Information und zur Sponsorengewinnung. Ehemalige Mitarbeiter oder Insiderberichte sind öffentlich nicht auffindbar.
TGI bietet ausschließlich eigene Gold‑Rabattverträge an. Keine Produktpartner in Versicherungen, Fonds oder Fremdinvestments. Eine echte Unabhängigkeit wird nicht beworben – stattdessen zentrales Fokusprodukt mit internen Vorgaben. Es existieren keine Pools oder hauseigene Fondslinien. Die Auswahlfreiheit ist auf das Rabattmodell begrenzt; Provisionsstrukturen erfolgen intern über Gebührenanteil des Modells .
Regulierung & rechtlicher Rahmen
Es ist öffentlich nicht erkennbar, dass TGI eine Erlaubnis nach § 34d, 34f oder 34h GewO besitzt oder im DIHK‑Vermittlerregister aufgeführt ist. Ebenso fehlt der Nachweis einer BaFin- oder FMA-Zulassung. Die angebotenen Verträge zählen als persönliche Wertpapiere (Renditeversprechen über Monate), jedoch fehlen Prospekte, KID oder PRIIP‑Informationen. Stiftung Warentest warnt explizit vor dem Modell und weist auf erhebliche Risiken bei fehlender rechtlicher Durchsetzbarkeit auch innerhalb Europas hin.
Reputationsrisiken & Kritik
Kritik und Markteinschätzung:
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Verbraucherschützer (z.B. Stiftung Warentest) stufen das TGI-Modell als „riskant“ bis „nicht empfehlenswert“ ein, weil Ansprüche schwer durchsetzbar sind und deutliche Parallelen zu früheren, problematischen Goldanlagen bestehen: Rabatte und Boni sind nur durch einen komplexen Kreislauf aus neuem Kapital und Anlage-Hebel zu finanzieren, was als unsicher gilt.
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Die hohen und dauerhaften Kundenrückflüsse (Rabatte, Boni, Prämien) erfordern stetig neues Kapital und/oder eine hohe operative Rendite beim Goldhandel mit erheblichem Risikopotenzial.
Auf Trustpilot zeigt TGI eine Bewertung von ca. 4,2/5 aus 47 Bewertungen, wobei ein Teil positive Rückmeldungen zur Pünktlichkeit und Auszahlung nennt, aber auch Berichte über aggressive Verkaufspraktiken und Hinweise auf Schneeballsystem-Verdacht existieren. Bewertungen enthalten Warnungen wie: “Offensichtliches Schneeballsystem”, „Verbraucherschutz anrufen“, Berichte über Druck bei Vermittlung.
Medienberichte (z. B. Kapital-Markt-Intern, Stiftung Warentest, BehindMLM) stufen TGI als GGMT‑Nachfolger mit hohen Risiken ein und verweisen auf ein mögliches Ponzi-/Pyramidensystem Trustpilot. Insbesondere nennt Stiftung Warentest Lieferverzug und problematische Rechtslage Stiftung Warentest.
Kritik und Hinweise von Verbraucherschützern
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Die Stiftung Warentest führt TGI AG auf ihrer Warnliste und rät ausdrücklich von dem Angebot ab. Besonders die verschobene Goldauslieferung (teils 36 Monate nach Kauf) ist laut Warentest für Kunden „riskant“, weil sich in dieser Zeit vieles ändern kann und Ansprüche ggf. schwer durchsetzbar sind. Das Geschäftsmodell ist laut Warentest „nicht empfehlenswert“.
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Das Fachmagazin „kapital-markt intern“ betont, dass die geprüften Verträge und das zugrundeliegende System keine echten Sicherheitselemente für den Anleger bieten. Kritik gibt es vor allem am pyramidenähnlichen Vertrieb und daran, dass das Geschäft nur funktioniert, wenn mehrere riskante Annahmen langfristig erfüllt werden. Die Autoren raten ab, „seinem Geld in Ghana, Indien, Wien oder Liechtenstein hinterherzulaufen“.
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Auch englischsprachige Branchenanalysen weisen auf hohe Risiken hin. Demnach handelt es sich bei der TGI AG um eine Nachfolgegesellschaft der GGMT, gegen die in Österreich tausende Kunden Forderungen stellten. Die Umfirmierung nach Liechtenstein und die undurchsichtigen Abläufe werden als Maßnahmen genannt, die den Zugriff von Geschädigten erschweren könnten. Die Experten warnen vor „hohem Risiko“ und „mangelnder Transparenz“.
Erfahrungen und positive Stimmen
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Auf Bewertungsportalen wie Trustpilot finden sich viele zufriedene Kundenberichte: Zahlungen und Rabatte würden pünktlich erfolgen, das Modell funktioniere für zahlreiche Nutzer bereits seit mehreren Jahren, die Kommunikation sei transparent und die Auszahlungen liefen problemlos ab.
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Auch auf YouTube und in Social-Media-Auftritten präsentiert sich das Unternehmen offen, beantwortet rechtliche Fragen und zeigt sich transparent in der Außendarstellung.
Typische Kritikpunkte am Geschäftsmodell
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Das Geschäftsmodell funktioniert laut Kritik überwiegend, solange laufend neues Kapital einfließt.
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Das Konzept basiert nicht auf sofortiger Auslieferung von physischem Gold, sondern auf einer Kombination von langer Wartezeit und Rabatten, die durch Preisunterschiede zwischen Roh- und Feingold erzeugt werden sollen.
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Es bestehen rechtliche Unsicherheiten und ein hohes Maß an Vertrauen ist notwendig, da das Unternehmen im Ausland (Liechtenstein) sitzt und Anleger ins Risiko gehen, wenn Auslieferung oder Auszahlung ausbleiben sollten.
Die TGI AG ist offiziell registriert, existiert real und es gibt zahlreiche zufriedene Kunden. Dennoch bestehen erhebliche Warnungen von Verbraucherschützern und unabhängigen Finanzexperten, die das Modell für sehr riskant und für Privatanleger als nicht empfehlenswert einschätzen, insbesondere wegen Vertriebsstrukturen, Auslieferungsmodalitäten und schwer durchsetzbarer Kundenrechte im Ausland. Potentielle Interessenten sollten das Angebot daher mit großer Vorsicht und gründlicher eigener Prüfung betrachten.
TGI AG bietet ein Rabattmodell für physischen Goldkauf mit monatlichen 2–4 % Rückerstattung bei Lieferverzögerung über 36 Monate. Geschäftsführer Helmut und Katarina Kaltenegger sowie Michael Ewy betreiben ein Konzept, das stark an das kollabierte Vorgängermodell GGMT erinnert. Die Struktur umfasst MLM‑Vergütungssysteme, potenziell pyramidenähnlich; es fehlt an regulatorischen Zulassungen, prospektrechtlicher Transparenz und unabhängiger Kontrolle. Bewertung und Berichte deuten auf erhebliches strukturelles Risiko hin. Verbraucherseite sind Warnhinweise und Berichte über aggressive Akquise zu beobachten, trotz vereinzelter positiver Rückmeldungen.
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Quellenverzeichnis
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TGI-Website (Produktmodell, Rabatte, Geschäftsadresse) ([turn0search6])
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Kapital-Markt-Intern (kritische Analyse Goldrabatt, fragwürdiges Gutachten) ([turn0search3])
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BehindMLM Review (MLM-Struktur, Verbindung zu GGMT, Eigentümer) ([turn0search2])
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The Gold Trade Controversy (GGMTrading / TGI Verbindung, Rebranding, Rechtslage) ([turn0search1])
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Stiftung Warentest (Warnung vor Risiken, fehlende Regulierungsgrundlage) ([turn0search11])
-
Trustpilot Bewertungen (Kundenfeedback inkl. Warnungen & Kritik) ([turn0search5])
- kapital-markt-intern.de
investmentschmiede.com
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youtube.com
test.de
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