Frauen nehmen ihre Finanzen immer mehr selbst in die Hand – doch noch immer gibt es zahlreiche Hürden und Unsicherheiten, wenn es ums Investieren, Sparen und Altersvorsorge geht. Plattformen wie FinMarie haben es sich zur Aufgabe gemacht, speziell Frauen auf diesem Weg mit Expertise, transparenter Beratung und digitalen Lösungen zu unterstützen. Doch wie steht es um die Seriosität von FinMarie, die Gründerin Karolina Decker sowie die angebotenen Dienstleistungen? In diesem Blogbeitrag stellen wir das Unternehmen und sein Angebot detailliert vor und unterziehen FinMarie – inklusive ihrer Gründerin – einem umfassenden Faktencheck. Dabei beleuchten wir nicht nur die Alleinstellungsmerkmale, sondern prüfen auch Entwicklung, Marktposition und Kritikpunkte, damit du dir ein authentisches Bild machen kannst.
FinMarie GmbH – im Überblick:
Gründung des Unternehmens: 2018
Geschäftsführerin: Karolina Decker.
Amtsgericht Berlin Charlottenburg: HRB 203007B
Seit 2022 ist eine eigene App verfügbar
FinMarie GmbH
Die FinMarie GmbH positioniert sich als digitale Finanzplattform, die sich gezielt an Frauen richtet. Angeboten werden unter anderem ETF-basierte Anlagestrategien, Altersvorsorgeberatung und individuelle Finanzcoachings. Das Angebot umfasst auch Robo-Advisor-gestützte Vermögensverwaltung über Drittanbieter. Psychologisch wird mit Empowerment, finanzieller Unabhängigkeit und der geschlechterspezifischen Beratungslücke geworben. Die emotionale Ansprache betont Begriffe wie „Sicherheit“, „Selbstbestimmung“ und „Transparenz“. Zielgruppe sind insbesondere berufstätige Frauen, Selbstständige sowie Akademikerinnen. Die Angebote kombinieren Finanzwissen mit persönlichem Coaching.
FinMarie ist ein Berliner Fintech-Unternehmen, das sich auf Vermögensberatung, Investmentlösungen und Finanzbildung speziell für Frauen spezialisiert hat. Gegründet wurde FinMarie 2018 von Karolina Decker, einer ehemaligen Bankmanagerin mit langjähriger Branchenerfahrung. Das Unternehmen kombiniert klassische Finanzberatung, digitale Investmentlösungen (inklusive Robo-Advisor) und eine engagierte Community und versteht sich als Pionier im sogenannten Female Fintech-Segment.
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Digitale Vermögensverwaltung: Robo-Advisor-Lösungen für langfristige Investments mit nachhaltigem Fokus.
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Finanzcoaching und E-Learning-Angebote: Persönliche Beratung, individuell zugeschnittene Workshops, Online-Akademie.
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App: Seit 2022 ist eine eigene App verfügbar, die Frauen den Einstieg in Finanzen und Investment erleichtern soll
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B2B-Angebot: White-Label-SaaS-Lösung für Unternehmen im Bereich Financial Wellness.
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Finanzierungsrunden: FinMarie hat 2021 eine Frühphasenfinanzierung (Seed-Runde) über 1,4 Mio. Euro von Investoren wie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) und wallstreet:online erhalten
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Kundinnen: Über 2,500 Frauen haben laut eigenen Angaben bereits Beratungs- und Bildungsangebote genutzt
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Wachstum: Weitere digitale Produktformate und Expansionspläne (App-Launch, Ausbau Team und Angebot) sind in Umsetzung
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Mission: Frauen finanzielle Unabhängigkeit und Zugang zum Kapitalmarkt ermöglichen, sich gegen Altersarmut zu wappnen und das Gender-Investment-Gap zu schließen.
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Differenzierung: Das Angebot ist „von Frauen für Frauen“ gestaltet und adressiert explizit Lebensereignisse von Frauen wie Mutterschaft, Scheidung, Altersvorsorge und Gender Pay Gap.
FinMarie im Wettbewerbsvergleich
Der Markt für frauenfokussierte Finanzberatung wächst und FinMarie steht dort neben anderen spezialisierten Anbietern:
Kriterium | FinMarie | Madam Moneypenny | Investforwomen |
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Zielgruppe | Frauen | Frauen | Frauen |
Beratungskosten | Provisionsbasiert/Honorarmodell | teils kostenpflichtig | Kostenlos/provisionsbasiert |
Reichweite | Mehrere Tausend | >150,000 (Instagram) | >100,000 |
Community | Events, Online-Community | Starke Online-Formate | Sehr aktiv, Podcasts |
Fokus | Vermögens- & Finanzberatung, ETFs | Bildung, Coaching | Investment, Versicherung |
Kritische Aspekte | Weniger Medienpräsenz | Diskussion Kursgebühren | Diskussion Qualifikation |
Im Vergleich zu Investforwomen und Madam Moneypenny hat FinMarie eine geringere Social-Media-Reichweite, aber ein digital breites und professionelles Produktportfolio, das (neben Beratung und Community) eine App und Robo-Advisor umfasst. Die Kombination aus persönlicher Beratung, digitalem Werkzeug, E-Learning und dem spezifischen Fokus auf Frauen in allen Lebenslagen ist ein starkes Differenzierungsmerkmal.
FinMarie zählt zu den ersten und wenigen weiblich geführten Fintechs im deutschsprachigen Raum, die eine professionelle, vollumfängliche Finanzplattform speziell für Frauen bieten. Der Wettbewerb besteht vor allem aus anderen Female Finance Startups wie Investforwomen, Madam Moneypenny oder Alice und klassischen Banken/Fintechs, die zunehmend frauenspezifische Produkte anbieten. Dennoch bleibt FinMarie mit seinem hybriden Modell (Beratung, App, Community, Workshops) und seinem starken Bildungsfokus Vorreiter im Markt.
FinMarie ist heute eine der bekanntesten Frauen-Fintech-Plattformen im deutschsprachigen Raum und setzt auf nachhaltigen, transparenten und inklusiven Vermögensaufbau für Frauen.
Management – FinMarie
FinMarie wurde von Karolina Decker gegründet, einer ehemaligen Deutsche-Bank-Mitarbeiterin mit Erfahrung im Private Banking. Sie fungiert als Geschäftsführerin der FinMarie GmbH (HRB 189828 B, AG Berlin-Charlottenburg). Decker tritt öffentlich als Finanzexpertin für Frauen auf und ist Initiatorin des Women’s Finance Forum. Weitere Führungskräfte oder Gesellschafter werden öffentlich kaum kommuniziert. Hinweise auf frühere Insolvenzen oder problematische Engagements finden sich nicht. Die Vita Deckers ist öffentlich transparent und auf diversen Plattformen wie LinkedIn dokumentiert. Ihre Finanzexpertise scheint belegbar, jedoch ist keine Zulassung als Finanzanlagenvermittlerin oder Versicherungsmaklerin auf ihren Namen eingetragen.
- Team: Ursprünglich von Karolina Decker gegründet, 2021 kamen Rica Klitzke und Leitha Matz als Mitgründerinnen dazu
Karolina Decker
Karolina Decker ist die Gründerin und Geschäftsführerin von FinMarie, einer Finanzplattform, die speziell Frauen bei der Finanzbildung, beim Vermögensaufbau und Investment unterstützt. Sie ist eine erfahrene Unternehmerin und Finanzexpertin mit über 13 Jahren Erfahrung im Finanzsektor. Ursprünglich stammt sie aus Polen und hat zwei Master-Abschlüsse im Bereich Wirtschaft. Bevor sie FinMarie gründete, arbeitete sie unter anderem als Managerin bei DnB Nord Polska in Warschau, wo sie den Vertrieb von Immobilienfinanzierungen mit einem Volumen von etwa 250 Millionen Euro pro Jahr verantwortete. Danach war sie im Bereich Compliance bei der Deutschen Bank in Berlin tätig.
Karolina Decker erkannte früh, dass viele Frauen sich im Finanzbereich unsicher fühlen und oft von finanziellen Fehlentscheidungen betroffen sind, was sie auf historische Rollenbilder und mangelnde Finanzbildung zurückführt. Deshalb gründete sie 2017 zusammen mit Kolleginnen die Veranstaltungsreihe „Mind the Gap“, um Frauen finanziell zu empowern. Daraus entstand 2018 das Fintech FinMarie, das Frauen individuell beratend und mit digitalen Tools beim nachhaltigen Vermögensaufbau unterstützt.
Neben ihrer Rolle bei FinMarie ist sie Initiatorin der paneuropäischen NGO Mind the Gap e.V. und engagiert sich mit der Bildungsinitiative „Schulgold“, die Jugendliche früh für Finanzthemen sensibilisiert. Karolina Decker ist auch Autorin des Buches „Finanzen sind weiblich“ und Mutter von drei Kindern, was sie persönlich inspiriert, Frauen auf ihrem finanziellen Weg zu stärken.
Sie gilt als eine der führenden Stimmen in der Frauenfinanzbranche in Deutschland, engagiert sich aktiv für finanzielle Gleichstellung und ist bekannt für ihren Fokus auf transparente, nachhaltige und frauenspezifische Finanzberatung. Ihr Ziel ist es, Frauen mehr Selbstvertrauen im Umgang mit Geld zu geben und das Gender-Investment-Gap zu schließen.
Wichtige Stationen und Merkmale von Karolina Decker:
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Über 13 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, etwa im Immobilienfinanzierungsvertrieb und Compliance.
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Gründerin und CEO von FinMarie seit 2018.
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Initiatorin von „Mind the Gap“ (seit 2017) und „Schulgold“ für Finanzbildung von Jugendlichen.
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Autorin von „Finanzen sind weiblich“.
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Bekannt für ihren klaren Fokus auf finanzielle Unabhängigkeit von Frauen und nachhaltige Investments.
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Wird als eine sympathische und inspirierende Führungsfigur im Female-Finance-Bereich geschätzt.
* Diese Informationen basieren auf LinkedIn-Profilen, Interviews in Business Insider, Focus Online, Unternehmenswebseiten und weiteren Wirtschaftsmagazinen
Netzwerk
FinMarie agiert nicht als typischer Strukturvertrieb. Der Beratungsansatz basiert auf Webinaren, digitalen Tools und Einzelcoaching. Vertrieblich arbeitet FinMarie weitgehend direkt mit Endkundinnen – ohne Hinweis auf freie Vermittler oder Multi-Level-Strukturen. Es gibt keine Titelkarrieren oder Kick-Off-Events im klassischen Sinne, jedoch regelmäßig öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen wie das Women’s Finance Forum. Motivationale Elemente fließen in die Kommunikation ein, etwa in Form von Erfolgsgeschichten oder „Finanzreisen“.
Die Plattform verspricht unabhängige Beratung, verweist aber in der Umsetzung auf bestimmte Partner wie die fintego Vermögensverwaltung (Union Investment Gruppe). Die Produktauswahl scheint in der Praxis beschränkt – ein Hinweis auf mögliche wirtschaftliche Bindungen. Exklusivverträge sind nicht offengelegt, aber Kooperationen mit einzelnen Vermögensverwaltern deuten auf eine limitierte Angebotsbreite hin. Eine hauseigene Produktlinie ist nicht ersichtlich, jedoch wird die Beratung stark mit Coaching-Elementen verknüpft.
Regulierung & rechtlicher Rahmen
Die FinMarie GmbH selbst besitzt laut DIHK-Register keine Erlaubnis nach § 34f oder § 34d GewO. Die Finanzanlagenvermittlung erfolgt über Kooperationspartner, etwa die Elinvar GmbH bzw. fintego (Haftungsdach). Dies wirft Fragen zur Verantwortlichkeit und Haftungsstruktur auf. Eine BaFin-Lizenz liegt nicht vor. Produktinformationen wie KIDs werden in der Regel über die Partner bereitgestellt. Die Informationslage zu Provisionen und Vergütungsmodellen bleibt vage; in AGB und Datenschutzerklärungen sind keine klaren Angaben zur Vergütungsstruktur erkennbar.
Reputationsrisiken & Kritik
FinMarie wird in Medien überwiegend positiv dargestellt, etwa als Vorreiterin der frauenspezifischen Finanzberatung. Auf Bewertungsportalen wie Trustpilot oder Kununu liegen nur vereinzelte Bewertungen vor, mit gemischtem Tenor. Kritik betrifft primär den Preis der Coachings und die Limitierung der Anlagemöglichkeiten. Auffällige interne Strukturen, systemischer Verkaufsdruck oder juristische Auseinandersetzungen sind nicht öffentlich dokumentiert. Auf Google liegt der Bewertungsschnitt aktuell bei rund 4 von 5 Sternen.
Zu Karolina Decker, ihrer Person sowie ihrem Unternehmen FinMarie gibt es nur vereinzelt kritische oder problematisierende Berichte. Die öffentliche Wahrnehmung ist überwiegend positiv, insbesondere im Hinblick auf Engagement, Transparenz und die Mission, Frauen in Finanzfragen zu stärken. Dennoch existieren einige Diskussionen und kleinere Kritikpunkte im Umfeld des Angebots und der Positionierung, aber keine bekannten schwerwiegenden Kontroversen oder Skandale.
Kritische Aspekte und Wahrnehmung
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Kritik an der Branche: Häufig bezieht sich Kritik darauf, dass viele Finanzprodukte und -beratungen allgemein (auch abseits von FinMarie) provisionsgetrieben seien oder Interessenkonflikte bestehen könnten. Bei FinMarie wird betont, persönlichen Kontakt und Transparenz zu bieten; etwaige Unzufriedenheit könnte sich wie anderswo auf Honorarhöhe (z.B. 300 Euro Beratungspauschale) beziehen, wird aber in Medienberichten zu FinMarie nur am Rande thematisiert.
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Branchenspezifische Herausforderungen: Karolina Decker kritisiert in Interviews die generelle Intransparenz und männlich dominierte Sprache der Branche. Manche Medien diskutieren, ob die klare Fokussierung auf Frauen und das Herausstellen weiblicher Besonderheiten zu einer Fragmentierung des Finanzmarktes beiträgt. Substanziell negative oder gar skandalisierende Vorwürfe gegen Decker sind jedoch weder in Fach- noch Publikumsmedien zu finden.
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Community-Erfahrungen & Bewertungen: Auf Plattformen wie Trustpilot finden sich bisher wenige, überwiegend lobende Kundenbewertungen zu FinMarie – etwa wird fachliche Kompetenz, Leidenschaft und die Eignung für Einsteigerinnen betont. Es gibt kaum Hinweise auf wiederkehrende Kundenzufriedenheitsthemen oder systematische Schwächen im Beratungsprozess.
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Vergleich mit Wettbewerbern: Im Wettbewerbsumfeld wird gelegentlich diskutiert, dass der Beratungsansatz von FinMarie im Vergleich zu anderen Female Finance Plattformen weniger Reichweite in sozialen Medien erzielt. Auch die Honorarstruktur ist teilweise Thema, wird aber weniger als Problem, sondern als Unterscheidungsmerkmal diskutiert.
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Transparenz und Ethik: FinMarie sowie Karolina Decker positionieren sich in Interviews und Medien deutlich gegen „pinke“ Finanzprodukte und setzen stattdessen auf nachhaltige, für die Lebenssituation von Frauen passende Anlagelösungen. Bisher liegen keine unabhängigen Berichte vor, die der Plattform fehlende Transparenz oder Ethik vorwerfen.
Persönliche Kritik oder Kontroversen zu Karolina Decker
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Es gibt keine bekannten Medienberichte, Blogeinträge oder Recherchen, die Karolina Decker persönlich des Fehlverhaltens, von Managementfehlern oder andere Reputationsprobleme beschuldigen.
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Ihre öffentliche Reputation ist geprägt von Aufklärungsarbeit, aktivem Community-Aufbau, Sachorientierung und Vernetzung mit anderen führenden Akteurinnen aus dem Bereich finanzielle Gleichstellung.
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Kritische Stimmen gibt es vor allem bezüglich genereller Herausforderungen für Female-Finance-Plattformen, der Höhe der Beratungskosten und Fragen nach Reichweite oder Marktnische, aber keine prominenten Negativschlagzeilen oder Kontroversen zu Karolina Decker oder FinMarie selbst.
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Kund*innenfeedback ist überwiegend positiv; Mängel oder Enttäuschungen werden in Bewertungsportalen bislang nicht systematisch geschildert.
Insgesamt ist Karolina Decker als Gründerin und FinMarie als Unternehmen in der öffentlichen Wahrnehmung positiv positioniert und bisher von größeren öffentlichen oder medialen Kontroversen verschont geblieben
FinMarie besetzt eine klare Nische mit starker emotionaler Ansprache. Die Zielgruppenausrichtung und mediale Positionierung sind professionell, die operative Unabhängigkeit im Produktangebot jedoch begrenzt. Die regulatorische Konstruktion über externe Haftungsdächer erfordert erhöhte Aufmerksamkeit bei der Haftungszuweisung. Für Verbraucher ist es entscheidend, zwischen Coaching-Angebot und Finanzvermittlung zu unterscheiden.
▶ Hinweise:
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Quellenverzeichnis:
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Unternehmensregister: https://www.unternehmensregister.de
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Handelsregister (HRB 189828 B): https://www.handelsregister.de
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DIHK Vermittlerregister: https://www.vermittlerregister.info
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LinkedIn-Profil Karolina Decker
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Trustpilot
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Google-Bewertungen zu FinMarie
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Presse: Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Business Insider
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Investmentcheck.de
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